Spritze

Beiträge zum Thema Spritze

Impf-Koordinator Thomas Rack (r.) in der Neunkirchner Impfstraße. Seit kurzem bekommen auch Kinder die Spritze. | Foto: Stadtgemeinde Neunkirchen
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Bezirk/Neunkirchen
Bei Impfung gibt's Schokolade

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Neuerdings werden in Neunkirchen auch Kinder ab 5 Jahre geimpft. Für jeden Stich gibt's Schokolade. Ab Februar herrscht Impfzwang. Das Impfzentrum in der Bezirkshauptstadt läuft auf Hochtouren. Wie Impfkoordinator und Gemeinderat Thomas Rack eruierte, wurden in der letzten Novemberwoche dieses Jahres 1.872 Impfungen verabreicht. Das entspreche auch dem üblichen Wochendurchschnitt. So teilen sich die 1.872 Impfungen auf "Von den 1.872 Impfungen waren 203 erste, 362 zweite und...

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Foto: privat

Neunkirchen
Willesberger spritzte Willesberger

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Hier bleibt die Corona-Impfung in der Familie. Rot Kreuz-Geschäftsführer Horst Willesberger holte sich die dritte Covid-Impfung bei seiner Gattin Barbara Willesberger ab.

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Der Ternitzer Stadtamtsdirektor Gernot Zottl mit Stadträtin Andrea Reisenbauer, Michael Wolf, Stadträtin Martina Klengl, dem organisatorischen Leiter der Landesimpfzentren Markus Mottl, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Stadtrat Karl Pölzelbauer, Landtagsabgeordneter Hermann Hauer und Silvana Peham. | Foto: NLK/Pfeiffer

Corona-Impfen im Bezirk
56 Prozent im Bezirk Neunkirchen hatten wenigstens den 1. Stich

BEZIRK NEUNKIRCHEN. "Jede Impfung trägt dazu bei das Virus zu bremsen", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Stephan Pernkopf bei seinem Besuch des Landesimpfzentrums in Ternitz-Pottschach.   Ein paar Zahlen Drei Viertel aller Impfwilligen, die ins NÖ Landesimpfzentrum Ternitz kommen, stammen aus dem Bezirk. "Knapp zwei Drittel sind zwischen 30 und 65 Jahre, rund jeder vierte ist zwischen 16 und 30, 12 Prozent sind über 65 Jahre. Bereits 802 Impfwillige sind unter 16 Jahre. Die älteste...

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Helfen Sie Tanja und Sohn Maximilian. Ein Assistenzhund schlägt Alarm, wenn der 41-Jährigen ein Unterzucker-Schock droht.
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Pitten
Diabetiker-Hund – Hilfe für Tanja und Maximilian

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Oft liegt Tanja Renners Leben in den Händen von Sohn Maximilian. Der 14-Jährige steht seiner Mama immer bei, wenn sich ein Unterzucker-Schock meldet. Ein Diabetes-Hund würde dem Burschen eine schwere Bürde von den Schultern nehmen. Tanja Renner leidet an Diabetes mellitus Typ 1. Die Krankheit der Pittenerin wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Nicht erst einmal fand Sohn Maximilian seine Mama bewusstlos und krampfend in der Wohnung liegend vor.  Ersthelfer mit zwei Jahren Der...

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