Stadion

Beiträge zum Thema Stadion

Eigenes Stadion für Sturm: Wird die Merkur-Arena künftig gänzlich in schwarz-weiß erstrahlen? | Foto: GEPA
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Kommt der Stadiongipfel?
Der Kampf um die neuen steirischen Fußballstadien

Der SK Sturm hätte gern ein eigenes Stadion, der TSV Hartberg will ein neues bauen, dahinter "lauern" der GAK und Lafnitz. Eine Bestandsaufnahme der steirischen Fußball-Infrastruktur. Vom Zaun gebrochen hat die steirische Stadiondebatte die – noch nicht einmal angelobte – neue Grazer Stadtregierung. Denn während sich die "alte" schwarz-blaue Koalition auf eine 1-Stadion-Politik einzementiert hatte, zeigt sich die neue KPÖ-Grüne-SPÖ-Spitze durchaus nicht abgeneigt, in Graz ein zweites Stadion...

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  • Roland Reischl
Sensationelle Stimmung in der Merkur Arena – aus Sicherheitsgründen wird das Fassungsvermögen jetzt aber von Sturm reduziert. | Foto: GEPA

Aus Sicherheitsgründen – Sturm reduziert Fassungsvermögen

Sicherheit geht vor – darum reduziert der SK Sturm das Fassungsvermögen der Nordkurve um 400 Plätze. Einigen Fans soll im restlos ausverkauften Schlager gegen Rapid sprichtwörtlich die Luft weggeblieben sein. In der Nordkurve herrschte akuter Platzmangel. „Durch den Umbau der Nordtribüne von Sitzplätzen auf Stehplätze konnte die Kapazität, nach Begehungen und behördlicher Genehmigung, um knapp 1.400 Sturmfans erhöht werden. An diese Vorgaben haben wir uns auch im Vorfeld des Rapid-Spiels...

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  • Marcus Stoimaier
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WOCHE-Kinderschminken im Familiensektor des SK Sturm

Es war wieder soweit, nach der Länderspielpause durften die Blackies wieder zuhause gegen SCR Altach ran. Wir haben tatkräftig unterstützt mit einer Kinderschmink-Aktion und zur Pause besuchte uns Andreas Gruber und schrieb fleißig Autogramme. Wir freuen uns auf das nächste Spiel gegen RZ Pellets WAC am 24. Oktober 2015!

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  • Patrick Dully
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tipp3-Bundesliga: Schlagerspiel der Runde endet torlos

Im Schlagerspiel der 22. Runde der Fußball-Bundesliga trafen in der UPC-Arena die Teams von Sturm und Rapid aufeinander. Zunächst waren beide Mannschaften in erster Linie mit Defensivarbeit beschäftigt, doch mit zunehmender Spieldauer wurde von beiden Seiten mehr für die Offensive getan und speziell in der zweiten Hälfte gab es auch beiden Seiten sehr gute Einschussmöglichkeiten. Vor den Augen von Teamchef Marcel Koller gelang es aber keinem der beiden Teams, den spielentscheidenden Treffer zu...

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  • Norbert Konrad

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