stadtarchiv

Beiträge zum Thema stadtarchiv

Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (2. v. l.) überreichte gemeinsam mit Renate Urspunger (3. v. r.) vom Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Rebecca Müller (M.) vom 6020 Stadtmagazin sowie Bernd Eckl (3. v. l.) und Sabine Nairz (r.) von Foto Lamprechter die Preise für die prämierten Bilder. | Foto: IKM

#INNstablick
Ausgezeichnete Stadtoasen

Unterschiedliche Sichtweisen und Blickwinkel auf Innsbruck zu bekommen – das war das Ziel des Fotowettbewerbs „#INNstablick – Meine Innsbrucker Stadtoase“, der bereits zum zweiten Mal von der Stadt Innsbruck in Kooperation mit dem Innsbrucker Stadtmarketing und Foto Lamprechter stattfand. Aus mehr als 1.200 Beiträgen, die auf öffentlichen Instagram-Profilen unter dem Hashtag #INNstablick gepostet wurden, wählte eine Jury insgesamt 72 Fotos aus, die im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck zu sehen...

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Von links Museumsleiter Lukas Morscher, Projektkoordinatorin Renate Ursprunger, Bgmin Christine Oppitz-Plörer und Benno Erhard von der Landeskulturabteilung, der in Vertretung der verhinderten LRin Beate Palfrader den Preis überreichte. | Foto: Land Tirol

Stadtarchiv bekommt Museumspreis

Der mit 6.000 Euro dotierte Tiroler Museumspreis 2017 geht an das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck. Mit der höchsten Auszeichnung des Landes Tirol im Museumsbereich wird das Ausstellungsprojekt „Wir // Hier – Die sogenannte Subkultur“ prämiert, das bis 7. Juli 2017 zu sehen war. Die Verleihung findet heute, Dienstagabend, im Landhaus statt. INNSBRUCK. „Das Projekt dokumentiert einerseits die virulenten Jahre des kulturellen Aufbruchs und Protests in Innsbruck von 1950 bis zum Jahr 2000,...

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In der Ing.-Etzel-Straße hängen die alten Tafeln noch an vielen Mauern – vor allem bei den Bögen.
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Wurden diese Schilder einfach vergessen?

Innsbrucks Straßenbeschilderung wird seit 2008 sukszessive augestauscht. Eigentlich ist das Projekt beendet, Einzelgänger gibt es aber noch immer. INNSBRUCK. Innsbrucks Straßenschilder sollten schon längst umgetauscht sein: Die alten Schilder auf weißem Hintergrund und mit gotischer Schrift hängen aber noch immer an einzelnen Wänden in Innsbruck. Wie aus dem Büro des für den Straßenbetrieb verantwortlichen Vizebürgermeisters (Christoph Kaufmann) erläutert wird: "Uns ist nicht bekannt, dass noch...

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Die Verwundeten, die mit der Eisenbahn ins Hinterland
gebracht wurden, wurden unter anderem mit der
Lokalbahn auf die einzelnen Lazarette aufgeteilt. Hier eine Aufnahme um 1916 am Hauptbahnhof Innsbruck. Foto: Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
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Tiroler Alltagsleben im Ersten Weltkrieg

IBK. 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Kürzlich wurde das sehr lesenswerte und aufschlussreiche Buch von Lukas Morscher: „Tiroler Alltagsleben im Ersten Weltkrieg“ im Innsbrucker Rathaus präsentiert. Lukas Morscher, der das Stadtarchiv/Stadtmuseum in Innsbruck leitet, gewährt einen einzigartigen Einblick in den Tiroler Alltag zur Zeit des Ersten Weltkriegs: Zeitungsberichte und eindrucksvolle Bilder erzählen von der Angst um die Männer an der Front, vom...

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  • Gerlinde Tamerl

BUCH TIPP: Alltagsgeschichten aus der frühen Stadt

Der dritte und letzte Band erschließt nun das Innsbrucker Alltagsleben ab dem Jahre 1830! Lukas Morscher vermittelt darin die Stadt-Geschichte - nicht mit trockenen Fakten, sondern mit lebhaften Schilderungen und Bildern aus einem großen Fundus aus dem Stadtarchiv. Das Leben vor rund 150 Jahren bis in neuere Zeiten eröffnet sich dem Leser so, wie es damals niedergeschrieben wurde - sehr amüsant. Haymon, 256 Seiten, € 24,90 Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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