Stadtplanung

Beiträge zum Thema Stadtplanung

Die Bocksiedlung im Innsbrucker Stadtteil Reichenau, wie sie sich 1964 präsentierte. Bald danach wurde die Siedlung durch mehrstöckige Wohnbauten umringt. | Foto: Stadtarchiv/Stadtmuseum

Vorführung am 23. Mai
Ein Film über die Bocksiedlung

Am Donnerstag, 23. Mai, findet um 19.00 Uhr in der Stadtbibliothek Innsbruck (Raum für Stadtentwicklung, 1. Stock) die Filmvorführung „Bocksiedlung – Eine filmische Spurensuche“ statt. INNSBRUCK. Der Film wird im Rahmen der Diskussionsrunde „Let’s talk about Stadtentwicklung“ vom Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration gezeigt. Der Eintritt ist frei. Alle Interessierte sind zur Veranstaltung herzlich eingeladen. Die Bocksiedlung Im Innsbrucker Stadtteil Reichenau entstand ab...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Der Frachtenbahnhof ist ein innerstädtischer Diamant – ungeschliffen wohlgemerkt. Nach der Fertigstellung des Brenner-Basistunnels wird dieses Areal wohl in den Fokus der Stadtplaner rücken.
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Entwicklungsareale einer eingesperrten Stadt

Innsbruck wächst. Nach Jahren der Stagnation nimmt die Einwohnerzahl der Stadt wieder stetig zu. Doch der Zuwachs an Einwohnern bringt auch Herausforderungen mit sich. Es braucht Raum für neue Wohnungen und neue Arbeitsplätze. Doch Flächen zur Entwicklung sind rar. Platz ist in Innsbruck Mangelware. Die selbsternannte „Hauptstadt der Alpen“ liegt eingezwängt zwischen ihren natürlichen Wahrzeichen Patscherkofel im Süden und Nordkette. Diese geografischen Gegebenheiten sind Chance und Hemmnis...

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  • Stephan Gstraunthaler
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Wohnraum statt leere Büroflächen

Laut Schätzungen gibt es 20.000 bis 80.000 m2 an Büroflächen in Innsbruck, die leerstehen. INNSBRUCK. In der Stadt gibt es einige Areale, wo besonders viele leerstehende Büroräumlichkeiten und Geschäftslokale zu finden sind. Egal ob in Pradl, in St. Nikolaus oder in Mühlau, überall finden sich ungenutzte Flächen. „Laut Schätzungen sind zwischen 20.000 und 80.000 m2 Fläche ungenutzt“, weiß Wohnungsstadträtin Marie-Luise Pokorny-Reitter. „Ich habe schon vor über einem Jahr einen...

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  • Verena Kretzschmar

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