Stadtspaziergang

Beiträge zum Thema Stadtspaziergang

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Aus meinen Stadtspaziergängen - Beim alten Stadtgraben wunderschöne Fassadendetails 1010, Rotenturmstraße 17

1, Rotenturmstraße 17 (Konskriptionsnummer 640), Rotgasse 4. Bis 1382 war das halbe Haus im Besitz des Kaufmannes Dietrich Prenner und seiner Frau Dorothea (geborene Velber), die diesen Teil geerbt hatte. Aus einer Urkunde aus dem Jahr 1518 geht hervor, dass zum Haus auch zwei Zuhäuser gehörten, die je eine Küche in der ehemaligen Kochgasse hatten. Noch Mitte des 18. Jahrhunderts ist von "drei Teil Häusern", gegen Ende des selben Jahrhunderts von "zusammengebauten Häusern" die Rede. 1895/1896...

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K&K Hof- Schuhmacher Rudolf Scheer & Söhne
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Meine Stadtspaziergänge Teil 7 - Bräunerstraße alte Geschäftsportale und Wiener Küche seit 1725

Aus meinen Stadtspaziergängen - Teil 7 Bräunerstraße Straße der Schuhmacher und SchneiderSCHEER Bräunerstraße 4 K & K Hofschuhmacher 1876/77 wurde das Gebäude in der Zeit des Strengen Historismus um Nr. 4 erweitert.  1899 entstand das späthistoristische Geschäftsportal des k.&k. Hofschuhmachers Rudolf Scheer & Söhne-Rudolf Scheer mit einem schwarz lackierten Geschäftsschild mit Goldschrift und Doppeladler quelle:www.baugeschichte.at Bräunerstraße 7 - seit 1725 beim Hofmeister 1, Bräunerstraße 7...

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Meine Stadtspaziergänge Teil 5 - 1010 Wien, Spiegelgasse 6, Palais Szechenyi
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Meine Stadtspaziergänge Teil 5 - Spiegelgasse Palais Szechenyi und andere

Aus meinen Stadtspaziergängen - Teil 5 Spiegelgasse Ihr Name geht bis 1367 zurück, dürfte sich aber nicht von einem Patriziergeschlecht dieses Namens ableiten, sondern eher vom Spieglerhaus. Spiegler (Spiegelerzeuger) waren hier jedenfalls sesshaft. Der ältere obere Teil der Gasse hieß 1347 Laderstraße, später "Hinter St. Dorothea". Spiegelgasse 6 Palais Szechenyi Conscriptionsnummer 1103 Baujahr 1896 Architekt Viktor Siedek Stil Historismus Kurzbeschreibung - Von 1896 bis 97 für den Freiherrn...

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Besonders detailreiche Fassadengestaltung an einem wunderschönen Gebäude 1010 Wien, Lobkowitzplatz 1
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Meine Stadtspaziergänge Teil 4 - Lobkowitzplatz 1 / Führichgasse mit vielen Engeln!

Aus meinen Stadtspaziergängen - Teil 4 Lobkowitzplatz Lobkowitzplatz (1), benannt (1862) nach dem Lobkowitzpalais. Der Platz hieß ursprünglich (1350, 1587 und sogar noch 1710) Schweinemarkt (obwohl der Handel mit Schweinen 1675 aufgelassen worden war) beziehungsweise (nach dem nahegelegenen Bürgerspital) Spitalsplatz (1716 bis etwa 1850); daneben findet man Bezeichnungen wie Roßmarkt oder Angesetzte Schutt. Bis 1880 wurde hier ein offener Markt abgehalten, zeitweise wurden auf dem Schweinemarkt...

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Wunderschöne Bronzesäulen neben dem Eingangsbereich im Detail bitte Vollbild!
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Besondere Details Wien 1, Führichgasse/Kärntnerstraße

Mit offenen Augen durch Wien spazieren :-) Im Vorbeigehen entdeckt - eingezwickt zwischen Auslagenscheiben, besonders schöne Säulen im Erdgeschoß Führichgasse 2 Hier stand bis 1873 ein Teil des Chaosschen Stiftungshauses. Das heutige Haus wurde im Jahr 1877 nach Plänen von Otto Thienemann errichtet. Besitzer war das "Pensionsinstitut der Beamten und Diener der Kaiserin-Elisabeth-Westbahn", dem es bis 1927 gehörte. Quelle:wien.gv/wiki Aus meinen Stadtspaziergängen Wo: Ku00e4rntnerstrau00dfe,...

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beim Wiener Rathaus

eine kleine Runde beim Rathaus um 17:30 Wo: Rathausplatz, Rathauspl., 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Dreimäderlhaus

Dreimäderlhaus (1, Schreyvogelgasse 10). Das 1803 am Aufgang zur (in Resten erhaltenen) Mölker Bastei errichtetes (und 1950 sanierten) zweigeschossiges Haus mit seiner (für das Stadtbild bedeutsamen) spätjosephinischen Giebelfassade (reiche Dekoration im Zopfstil, bemerkenswertes Portal, Madonnenbild in Rahmen) ist das typische Beispiel eines Bürgerhauses aus der Zeit des ausklingenden josephinischen Klassizismus. Entgegen der Volksmeinung (angebliche Romanze Franz Schuberts mit den drei...

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