Stelzhamermuseum Pramet

Beiträge zum Thema Stelzhamermuseum Pramet

Viel los war 2012 im Stelzhamer Museum in Pramet. | Foto: privat
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Ereignisreiches Jahr im Kulturhaus Stelzhamer Museum in Pramet

PRAMET. Der Kulturhaus-Advent am 8. und 9. Dezember war ein beeindruckender Höhepunkt des Jahresprogramms des Kulturhauses Stelzhamermuseum Pramet und bildete den Abschluss des erfolgreichen Veranstaltungsangebots. Obmann Bürgermeister Josef Hörmandinger ließ bei der Begrüßung die Veranstaltungen im Rückblick Revue passieren. Drei zeitgenössische Ausstellungen, vier Lesungen, ein Jugendsprachprojekt, Ein Festabend zu Ehren der Landeshymne und zwei TV-Filmbeiträge waren ein großartiger...

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  • Thomas Streif
Der Fernseh-Beitrag "Stelzhamers Hoamatl" wird am Freitag, den 30. November um 19.45 Uhr auf ServusTV ausgestrahlt. | Foto: privat

Heimatdichter Franz Stelzhamer bei TV-Anstalten hoch im Kurs

PRAMET. Am 29. November 1952 wurde das Lied "Hoamatland" einstimmig von der Oberösterreichischen Landesregierung als Landeshymne bestimmt. Aus diesem Anlass und zum 210. Geburtstag von Franz Stelzhamer, der am 29. November 1802 in Großpiesenham geboren wurde, drehte ServusTV den Beitrag "Stelzhamers Hoamatl". Stelzhamer und das Innviertel im Mittelpunkt auf ServusTV Beim diesem Film, der am 30. November um 19.45 Uhr ausgestrahlt wird, wirkten neben dem Hauptakteur Bertl Göttl auch die Prameter...

  • Ried
  • Thomas Streif
Archivar Friedrich Grundner neben seinem Gastgeschenk der "Lustigen Eicht". | Foto: privat

Zwei Versionen der "Lustigen Eicht" an das Stelzhamermuseum-Pramet überreicht

PRAMET. Archivar Friedrich Grundner von der Paixhanslia Vöcklabruck überreichte Freimut Rosenauer vom Stelzhamermuseum Pramet am 6. September eine Kopie der handschriftlichen Erstfassung der "Lustigen Eicht". Stelzhamerbund-Ehrenpräsident Heinz Sandner hat herausgefunden, dass es von diesem acht-strophigen Lied für die "Königin Not" – ein Hauptwerk Stelzhamers – eine Zweitfassung gibt. Übrigens: Die Übergabe fand genau 150 Jahre nach Verfassen des Textes statt.

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  • Katrin Stockhammer

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