Stephansdom

Beiträge zum Thema Stephansdom

Die Fiakerstandplätze beim Stephansdom sollen von 24 auf 12 reduziert werden. | Foto: Thomas Müllner

Stephansplatz: Bezirk fordert weniger Standplätze für die Fiaker

Nach dem Umbau am Stephansplatz sollen nur mehr 12 der bisher 24 Standplätze erhalten bleiben. INNERE STADT. Die Bezirksvertretung des 1. Bezirks hat in ihrer Sitzung einstimmig einen Antrag aus der Verkehrskommission zu den Fiakerstandplätzen am Stephansplatz beschlossen: "Die zuständige Magistratsabteilung wird ersucht dafür zu sorgen, dass nach Beendigung der Umbauarbeiten am Stephansplatz von den derzeit insgesamt 24 vorhandenen Fiakerstandplätzen weiterhin 12 erhalten bleiben. Um den...

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Faber: "Mit der Kirche geht es wieder bergauf!" (mit Video)

Beim Würstelstand-Interview mit Dompfarrer Toni Faber gab es diesmal nur Wasser und Brot. Aufgrund der Fastenzeit verzichtete Wiens bekanntester Priester, Dompfarrer Toni Faber, am Würstelstand zur Gänze auf Fleisch und begnügte sich mit Wasser und Brot. "Dadurch wird bei mir die Vorfreude auf das Osterfest noch größer. Die Fastenzeit hat etwas sehr Reinigendes", sagt Faber. Über mangelnde Arbeit am Osterwochenende kann sich der gebürtige Liesinger nicht beklagen. "Wir haben zahlreiche...

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Dombaumeister Wolfgang Zehetner kümmert sich seit 21 Jahren um die Restaurierungsarbeiten am und im Stephansdom. In seinen Zuständigkeitsbereich fällt auch die Pummerin.
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Pummerin: Wenn „Österreichs Stimme“ ertönt

Dombaumeister Wolfgang Zehetner ist für alle baulichen Fragen im Stephansdom zuständig. Dazu gehört auch die Pummerin, Österreichs größte Glocke und geschichtsträchtiges Symbol. Sie ist aus Wien ebenso wenig wegzudenken wie das Riesenrad oder das Schloss Schönbrunn: die Pummerin. Als Symbol des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg hat die größte Glocke Österreichs eine bewegte Geschichte hinter sich. 1945 zerstörte ein Brand im Stephansdom die Vorgängerglocke der heutigen Pummerin, die 1711...

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Weihnachten im Stephansdom: Toni Faber feiert mit Kindern, Obdachlosen und 5.000 Christen aus aller Welt. | Foto: Spitzauer
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"Das Feiern darf man nicht vergessen"

Dompfarrer Toni Faber über Weihnachten, Aggression und einen lustigen Gast. Wie verbringen Sie das Weihnachtsfest? TONI FABER: "Am 24.12. gibt es um 15 Uhr eine Kinderkrippenandacht. Danach feiere ich die Mozartvesper mit Kardinal Schönborn im Dom. Mein Highlight ist das Weihnachtsfest mit Obdachlosen, das ab 18 Uhr stattfindet. Wir werden von der Pizzeria 'Da Capo' bekocht und singen gemeinsam 'Stille Nacht'. Um Punkt Mitternacht beginnt dann die Christmette im Dom. Da feiere ich mit 5.000...

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Johannes Capistranus

´... wurde am Stephansdom ein Denkmal gesetzt. Was vielleicht nicht alle wissen ist, dass der berühmte Wanderprediger in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts (also im ausklingenden Mittelalter) gegenüber anders Denkenden sehr "mittelalterliche" Methoden (Folter, Hexenverbrennungen, Massenmorde an Juden) zum Einsatz brachte. Wenn man hernimmt, dass z.B. aufgrund der judenfeindlichen Haltung des Namensgebers der "Dr. Karl Lueger-Ring" in "Universitätsring" umbenannt wurde, wäre zumindest ein...

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Immer wieder ein Bild wert ...

... ist die Capistrankanzel am Stephansdom, v.a. der goldene Strahlenkranz mit der Lichtreflexion ...

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Mozart: Spatzenmesse & Ramírez: Misa Criolla im Stephansdom

Der Sing mit! Festivalchor und das Wiener Domorchester interpretieren unter der Leitung von Gerald Wirth die beiden klassischen Werke. 1., Stephansplatz, Karten (zw. 10 und 40 €): Tel. 01/586 73 08, Infos auf www.kunstkultur.com Gewinne auf meinbezirk.at Die bz verlost auf www.meinbezirk.at/bz-gewinnspiel bis 4.7. 2x2 Karten! Diese Aktion ist beendet. Wann: 05.07.2014 20:30:00 Wo: Stephansdom, Stephansplatz, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Kalender zum 19. April

Grabesruhe. Nach der Kreuzabnahme legen Jesu' Freunde seinen Leichnam in ein Grab. Das war nach bei den Römern geltendem Recht nicht so einfach, denn normaler Weise ließen sie die Toten als abschreckendes Beispiel an den Kreuzen hängen. Dank Jesus nahe stehender, der Oberschicht angehörenden, Personen durfte Jesus jedoch vom Kreuz genommen werden. Nun begann die Zeit des Beweinens und Trauerns. Aber wie die Bibel verrät, folgt ja noch ein "Happy End" ... Das Kalenderbild stammt von der Nordwand...

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Durch die Finsternis zum Licht ...

Das Kreuz mit dem Bart. In der Kreuzkapelle gleich links neben dem Haupteingang steht ein besonderes Kreuz. Dieses Kreuz hat keinen geschnitzten Bart, sondern echte Haare am Kinn des Jesus-Kopfes! Das fast 4 Meter hohe Kreuz konnte vom Mesner nicht immer leicht gereinigt werden, weil es so hoch war. Durch das Nicht-putzen verfingen sich Spinnennetze und ähnliches in den echten Barthaaren. Deswegen sah es so aus, als ob der Bart wächst. Und immer wenn der Mesner sich doch eine Leiter nahm und...

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Der Schmerzensmann ...

... passend zur Karwoche diese Bearbeitung des "Zahnwehherrgottes" an der äußeren Altarmauer des Wiener Wahrzeichens. Wenn mancher sein Tun etwas mehr (möglichst vorher, aber auch nachher kann mann oft noch etwas wiedergutmachen ...) überdenken würde, würden der Menschheit viele kleine, aber auch große Katastrophen erspart bleiben ... Und wenn jeder in seiner "kleinen" Zelle des Lebens damit beginnt, kann unsere Welt vielleicht doch wieder etwas menschlicher werden!

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Johannes Capistranus

Johannes Capistranus (* 24. Juni 1386 in Capistrano in der italienischen Provinz L’Aquila; † 23. Oktober 1456 in Ilok bei Vukovar, Kroatien), eigentlich Giovanni da Capistrano, auch Johannes Kapistran, Johannes von Capistran oder Ivan Kapistranski, war ein in seiner Zeit weithin berühmter Wanderprediger, Heerführer, Inquisitor und Veranstalter von Mordaktionen gegen Menschen jüdischen Glaubens. Er wurde 1690 von der Römisch-katholischen Kirche heiliggesprochen und wird auch heute noch für...

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Oster.Sonntag.Nachtkonzert im Stephansdom

Ernst Wally (Orgel), Johannes Moritz (Trompete) und Monika Riedler (Sopran) interpretieren anlässlich des Osterfests Werke von Bach, Händel, Schubert, Haydn, Torelli, Charpentier etc. Stephansdom Stephansplatz 1010 Wien Karten (ab 15 €): Tel. 01/581 86 40 www.kunstkultur.com Gewinne auf meinbezirk.at Die bz verlost auf www.meinbezirk.at/bz-gewinnspiel bzw. per Post an die bz, Weyringerg. 35/3, 1040 Wien, KW „Osterkonzert“ bis 18.4. 2x2 Karten! Diese Aktion ist beendet. Wann: 20.04.2014 23:00:00...

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Was man so alles sieht, ... (2)

... wenn man oben am Nordturm rundum über Wien schaut. Ich lade zu fleißigem Mitraten und Erkennen herzlich ein ...

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Die Pummerin

(und auch Rätselauflösung ... Bild 3) Die Pummerin ist eine seit 1957 im kleinen Nordturm des Stephansdoms in Wien hängende Glocke. Sie wurde 1951 in St. Florian bei Linz gegossen und ist mit 20.130 kg (ohne Klöppel und sonstige Armaturen) und 314 cm Durchmesser die größte Glocke Österreichs, die drittgrößte Glocke West- und Mitteleuropas, die fünftgrößte freischwingende der Welt und die zweitgrößte freischwingende in einem Kirchturm. Sie erklingt im Nominal c0 +4/16 und wird nur zu bestimmten...

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Wasserspeier ...

... am Stephansdom. Sie haben doppelte Funktion: durch den im Rücken eingelassenen Kanal rinnt das Regenwasser durch das offene Maul der Figur ab, wird quasi ausgespien. Die zweite Funktion der oft fratzen- und dämonenhaften Figuren war/ist es, böse Geister vom Dom fern zu halten. Bild zwei zeigt nebeneinander einen Wasserspeier und einen "nur" Dämon, der natürlich nur die zweite Funktion erfüllt(e) ...

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Ich steig' dir aufs Dach ...

Das konnten wir uns mit unseren SchülerInnen "live" erlauben und am Dach entlang spazieren gehen. Wobei das zweite Bild natürlich vom Adler- oder Nordturm aus entstand. Es wäre direkt am Fuß des steil aufragenden Daches auch nicht machbar gewesen ... Bild eins ist unter dem Dach - da konnten die Kids aus nächster Nähe Funktion und Aussehen der Dachziegel kennen lernen ...

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Hier unterm Dach ...

... da tut sich was ... ... und zwar ein Dom-Modell, das den Dom VOR dem großen Brand am Ende des 2. Weltkrieges zeigt, dazu einen "steilen" Blick hinauf - und an einer Wand einen Markuslöwen (Achtung: Auflösung eines Fotorätsels von gestern)

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Tafeln ...

... an der Nordwand des Stefansdoms

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Gruselig ...

... war's für die Kinder in den Katakomben des Stephansdoms. "Banahauf'n", wie der Wiener sagt, sind da (hinter Gittern) zu sehen. Und am Ausgang aus der Tiefe erinnert eine Tafel daran, dass W.A.Mozart von dort aus seinen letzten Weg angetreten hat ...

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In der Tiefe ...

... der Katakomben unter dem Stephansdom ...

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Statuen ...

... in den Katakomben des Stephansdoms

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