Steuern

Beiträge zum Thema Steuern

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Bereits 5,3 Mio. Nutzerinnen und Nutzer verwenden für ihre Steuer-Angelegenheiten das Online-Portal der Finanzverwaltung. | Foto: BMF/Adobe Stock

Finanzamt | FinanzOnline
Arbeitnehmerveranlagung zahlt sich aus

Mit FinanzOnline sparen Sie Amtsgänge, Zeit und Geld. Bestehende Kunden können beispielsweise auch automatisch Vorjahresdaten übernehmen oder abändern. Täglich werden rund 118.000 Anliegen abgewickelt, wie Erklärungen, Vorauszahlungs-Herabsetzungen, Steuerstundungen und natürlich Arbeitnehmerveranlagungen. ÖSTERREICH. Sobald Ihr Lohnzettel bzw. von Ihnen bezahlte Spenden und Kirchenbeiträge für das abgelaufene Jahr von den entsprechenden Stellen an das Finanzamt übermittelt wurden, ist wieder...

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Eine Steuerautonomie der Bundesländer hält Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser nicht für sinnvoll | Foto: Pixabay

Steuerautonomie der Bundesländer ist für LH Kaiser nicht zielführend

Laut Kaiser würden zehn verschiedene Steuersysteme in einem Land von der Größe Österreichs vor allem einen Anstieg der Bürokratie bedeuten. KLAGENFURT. Eines der Themen bei der nächsten Landeshauptleute-Konferenz im November wird wohl die Steurerautonomie der einzelnen Bundesländer werden. Landeshauptmann Peter Kaiser hält diese aber nicht für sinnvoll und äußert seine Zweifel. Wettbewerbs- und Steuerdumping als mögliche Folge Die Steuerautonomie für die Bundesländer würde dazu führen, dass man...

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  • Kathrin Hehn
Die Steuerzahler sollen genauer informiert werden was mit "ihrem" Geld passiert. | Foto: Büro LH Kaiser/LHStv.in Schaunig

Transparenz: Neue Online-Broschüre informiert Kärnten über Einnahmen und Ausgaben

"Was ist ein Budget, wo kommt das Geld her, wer kontrolliert Kärntens Finanzen und was passiert mit dem Steuergeld?" KLAGENFURT. Diese und andere Fragen werden in einer neuen Online-Broschüre auf www.ktn.gv.at beantwortet. Diese Aufklärungsbroschüre wurde von Landeshauptmann Peter Kaiser und Finanzreferentin LHStv. Gaby Schaunig initiiert ohne Kosten zu verursachen. Transparente Finanzpolitik „Wir wollen die Steuerzahler umfassend und transparent darüber informieren, was mit ihrem Geld in...

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  • Sebastian Glabutschnig
Zusätzlich zum Aktionstag am 19. Mai bietet der Katholische Familienverband ganzjährig die Möglichkeit, Fragen zum Thema Familie und Steuern per E-Mail unter steuerinfo@familie.at zu stellen | Foto: KK

Aktionstag: Familie und Steuer

Holen Sie sich Ihr Familien-Steuergeld vom Finanzamt zurück. Am Dienstag, 19. Mai von 10 bis 12 Uhr haben Familien die Möglichkeit einer kostenfreien Beratung in folgender Steuerberatungskanzlei: Kärntner Treuhand, Michael Assam, Bahnhofstraße 18, 04762/4001. Jedes Jahr lassen Österreichs Eltern viel Geld beim Finanzamt liegen. Geschätzte 220 Millionen Euro, die für den Kinderfreibetrag und die steuerliche Absetzbarkeit der Betreuungskosten reserviert sind, werden nicht zurück gefordert. "Das...

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  • Bianca Unterlerchner
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„Das Geld, das uns die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler anvertrauen, darf in keinster Weise für irgendwelche Zockereien missbraucht werden. Die Menschen haben ein Recht darauf, dass die Politik mit größtmöglichem Verantwortungsbewusstsein mit ihrem Geld umgeht und sich auf keine riskanten Abenteuer einlässt“, macht Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gernot Gleiss
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SPÖ-Kärnten will Steuergeld-Spekulationen per Verfassung verbieten

Kaiser: Mit Geld der Steuerzahler darf nicht gezockt werden! Entsprechende Resolution in heutiger Regierungssitzung wird zur Nagelprobe für politische Mitbewerber. Die SPÖ-Kärnten spricht sich für ein Verfassungsgesetz aus, das zukünftige Spekulationen mit Steuergeld verbietet. „Das Geld, das uns die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler anvertrauen, darf in keinster Weise für irgendwelche Zockereien missbraucht werden. Die Menschen haben ein Recht darauf, dass die Politik mit größtmöglichem...

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„Das für die solidarische Gemeinschaft Österreichs wichtigste Ergebnis ist, dass es die Sozialdemokratie mit ihrem konsequenten Einsatz geschafft hat, den Koalitionspartner davon zu überzeugen, dass eine Konsolidierung des Österreichischen Haushaltes nur über eine gerechtere Verteilung der Beitragsleistungen möglich ist“, zeigt sich Kaiser erfreut.
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SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser zu Budgetverhandlungen: Sozialdemokratie sorgt für mehr Gerechtigkeit bei Beiträgen zum Gemeinwohl

Was unsere solidarische Gemeinschaft braucht, ist ein Beitragssystem, dass niemanden bevorteilt und niemanden benachteiligt sondern vielmehr ein Gleichgewicht sichert, dass uns schützt. Grundsätzlich positiv reagiert Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser auf die Ergebnisse der Finanzverhandlungen auf Bundesebene nach der Sitzung des SPÖ-Bundesparteipräsidiums. „Das für die solidarische Gemeinschaft Österreichs wichtigste Ergebnis ist, dass es die Sozialdemokratie mit ihrem konsequenten...

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Kaiser, Prettner, Rohr: Neues Projekt soll Energiearmut entgegen wirken – „Wir wollen soziale und tatsächliche Wärme in alle Kärntner Haushalte bringen“
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SPÖ Kärnten stellte politische Weichen in Klubklausur im Stift St. Georgen am Längsee

Kaiser, Prettner, Rohr: Neues Projekt soll Energiearmut entgegen wirken – „Wir wollen soziale und tatsächliche Wärme in alle Kärntner Haushalte bringen“ In einer Pressekonferenz präsentierte die Spitze der SPÖ Kärnten, Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser, Landesrätin Beate Prettner und Klubobmann Reinhart Rohr, die Ergebnisse der zweitägigen Klubklausur im Stift St. Georgen am Längsee. „Nach zwei intensiven Arbeitstagen steht das Programm für das kommende Halbjahr fest, in dem wir weitere soziale...

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„Nur rund zehn Prozent der Österreicherinnen und Österreicher besitzen 54 Prozent des Geldvermögens und 61 Prozent der Immobilien im Staat. Bei dieser Schieflage ist ganz klar, wo im Sinne der Verteilungsgerechtigkeit positive Steuereffekte möglich sind, ohne die Arbeitnehmer zu belasten", sind sich Kaiser und Goach einig.

SPÖ Kärnten: Von Steuereinahmen bei Superreichen profitiert Kärnten

Kaiser, Goach: Nur zehn Prozent der ÖsterreicherInnen teilen sich den Großteil des Vermögens, und tragen nur 1,3 Prozent bei Steuereinnahmen bei! Jede Milliarde an zusätzlichen Steuereinnahmen von Vermögenden bringt Land 14 Millionen Euro. „Nur rund zehn Prozent der Österreicherinnen und Österreicher besitzen 54 Prozent des Geldvermögens und 61 Prozent der Immobilien im Staat. Bei dieser Schieflage ist ganz klar, wo im Sinne der Verteilungsgerechtigkeit positive Steuereffekte möglich sind, ohne...

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Strache wirft aus reinem Populismus auch jeden Rest von Verantwortungsbewusstsein über Bord, nur um eine billige Schlagzeile zu erhaschen“, übt Kaiser heftige Kritik am blauen Parteiführer. | Foto: Foto Horst
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SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser: Man sollte Strache Sprechverbot erteilen!

„Aussagen zu Euro und Writschaftskrise entlarven den blauen Rattenfänger als politisch Ahnungslosen.“ S&P-Bewertung muss auch Weckruf für ÖVP, Grüne und BZÖ sein. Als in mehrfacher Hinsicht zu verstehendes Alarmsignal bewertet Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser die Aberkennung von Österreichs AAA+ Status durch die amerikanische Rating-Agentur Standard & Poors (S&P). „Wer wie Strache meint, der Euro sei eine „glatte Fehlkonstruktion“ und aufgrund der Abwertung durch S&P jetzt Neuwahlen...

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„Auf der einen Seite NS-Opfern 75 Euro Weihnachtszuwendung abzuschmutzen, und angesichts von täglich drei Kärntnern, die auf die „Hilfe in besonderen Lebenslagen“ angewiesen sind, rauschende Feste auf Steuerzahlerkosten zu feiern und sich dabei champagnerschlürfend am reich gedeckten VIP-Buffet zu amüssieren, ist der Ausdruck völlig abhanden gekommenen Anstandes und Verantwortungsbewusstseins“, zeigt sich Fellner empört. | Foto: Foto Eggenberger

SPÖ-LGF Daniel Fellner: Kärnten und das Geld der Steuerzahler sind nicht Eigentum der FPK!

Finanzierung von FPK-Parteiveranstaltungen aus Landesbudget muss rechtlich geprüft werden – moralisch ist dieser Steuergeldmissbrauch jedenfalls zu verurteilen. Scharfe Kritik an den Plänen der FPK-Partespitze, die ihren blauen Parteiball „Redoute“ und als sogenannte Neujahrsempfänge getarnte Parteiveranstaltungen aus der von ihnen ohnehin schamlos missbrauchten Landeskassa mit dem Geld der Kärntnerinnen und Kärntner finanzieren wollen, übt SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner....

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„Die Budgetkonsolidierung muss mit Augenmaß erfolgen und kann nur sowohl ausgaben- als auch einnahmenseitig erfolgen“, macht SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gernot Gleiss
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SPÖ Kärnten unterstützt gerechte Verteilungs- und Steuerpolitik der Bundes-SPÖ

Kaiser, Fellner fordern Augenmaß bei Budgetkonsolidierung. Sanierung darf nicht nur ausgaben- sondern muss auch einnahmenseitig durch sozial gerechte neue Abgaben erfolgen. Umwidmungssteuer brächte Kärnten bis zu 60 Millionen Euro. In der aktuellen Debatte über Maßnahmen zur Budgetkonsolidierung meldet sich heute, Montag, die SPÖ-Kärnten mit voller Unterstützung für die Linie und die Forderungen der Bundes-SPÖ zu Wort. „Die Budgetkonsolidierung muss mit Augenmaß erfolgen und kann nur sowohl...

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LHStv. Peter Kaiser mit dem neu gewählrten Vorstand des Kärntner Netzwerkes gegen Armut rund um Obfrau Elisabeth Niederer (Mitte). Am Foto weiters Christian Müller, Heinz Pichler, Karoline Dertschei und Walter Schütz (v.l.n.r.)

LHStv. Kaiser empfing neu gewählten Vorstand des Kärntner Netzwerkes gegen Armut

Kärnten ist reich an Armut LHStv. Kaiser empfing neu gewählten Vorstand des Kärntner Netzwerkes gegen Armut: „Mit 1300 Euro Mindestlohn und einer unüberhörbar geforderten stärken Beitragsleistung von Wohlhabenden den Kampf für 91.000 armutsgefährdete KärntnerInnen aufnehmen!“ Dabei mitzuhelfen, gesetzliche Grundlagen gegen Armut und soziale Ausgrenzung zu erarbeiten, und optimale Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der Maßnahmen und Strategien gegen Armut und soziale Ausgrenzung zu...

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  • Andreas Schäfermeier
EX - Vizekanzler Wilhelm Molterer
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Schwindel bei der Mineralölsteuer durch die ÖVP

Im Jahr 2007 wurde bekanntlich die Mineralölsteuer durch den damaligen ÖVP Minister und Vizekanzler Wilhelm Molterer erhöht, mit dem ehrenwerten Argument Klimaschutzprojekte zu finanzieren. Bis heute ist davon weder was zu sehen noch zu hören. Ein klarer Betrug am Steuerzahler. Jetzt will der Finanzminister Pröll wieder an der Steuerschraube drehen und die Autofahrer schröpfen? Diesmal unter dem Vorwand der Finanzkrise. Vielleicht wäre es mal Zeit die Wahrheit zu sagen.

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  • Christian Jäger

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