Straßenstrich

Beiträge zum Thema Straßenstrich

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LIESING zeigt STRASSENPROSTITUTION GRENZEN

LIESING zeigt STRASSENPROSTITUTION GRENZEN Bis zu schätzungsweise 70 Frauen bieten täglich in Liesing, im Bereich um die Brunner Straße, ihre sexuellen Dienstleistungen an. Vor allem in den Sommermonaten häuften sich Beschwerden, betroffener Anrainer, dass die Anbahnung mittlererweile unzumutbare Ausmaße annimmt. Diesen Sachverhalt nahm die Bezirksvertretung Liesing zum Anlass, entsprechend zu reagieren und gemeinsam mit der Landespolizeidirektion Wien, die zeitlichen Beschränkungen des...

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  • Silvia Forstner
Im Industriegebiet der Brunner Straße dürfen Prostituierte ihre Dienstleistungen anbieten. (Symbolfoto)

Brunner Straße: Liesinger Straßenstrich kommt in die Wohngebiete

Die Straßenprostitution rund um die Brunner Straße wird zum Problem in den Wohngebieten. Vor dem Atzgersdorfer Friedhof geht es regelmäßig zur Sache, wie Anrainer berichten. LIESING. Das Problem ist kein neues, aber es bekommt gerade eine neue Qualität: Der an sich erlaubte Straßenstrich auf Teilen der Brunner Straße schwappt immer wieder in die Wohngebiete über. Der Strich an sich ist zwar legal, der Vollzug der ausgehandelten Dienstleistung ist allerdings im öffentlichen Raum verboten. Dafür...

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  • Andreas Edler
Proteste gab es unter anderem wegen der geänderten Fahrtroute des 260ers. | Foto: Foto: Melcher
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So rund ging es heuer in unserem Liesing!

Geplante Bauten, Straßenprostitution und Co.: Die wichtigsten Themen des Jahres im Überblick. Das waren die Top-Aufreger in Liesing: • Bau: Besonders die Flächenwidmungen in Alt-Erlaa und bei den Unilever-Gründen sorgten für Gesprächsstoff. Die Anrainer wollen niedrigere Bauten – wie es weitergeht, entscheidet sich erst 2014. • Parkpickerl: Liesings Politiker haben sich gegen das Parkpickerl ausgesprochen. Es ist auch weiterhin nicht für den 23. Bezirk geplant. • Prostitution: Ein Straßenstrich...

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  • Agnes Preusser
Den Anrainern ist die Prostitution auf der Brunner Straße ein Dorn im Auge. | Foto: Edler
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Polizei ermittelt am Strich

Brunner Straße: Exekutive soll herausfinden, ob die Situation für die Anrainer unzumutbar ist. LIESING. Der Straßenstrich auf der Brunner Straße erhitzt weiterhin die Gemüter der Anrainer. Unter anderem wurde jetzt eine Petition initiiert, die den Verbleib der Prostituierten in Liesing verbieten soll (siehe "Zur Sache"). Polizei ermittelt SP-Bezirkschef Gerald Bischof unterstützt die Petition vollinhaltlich und hat seinerseits bereits Schritte eingeleitet. Derzeit läuft ein Ermittlungsverfahren...

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Strassenstrich - Brunnerstrasse

Montag, 15.1.2013,17.50Uhr. Zwischen Carlbergergasse und Siebenhirtenstrasse. 8 Damen des ältesten Gewerbes bieten in eindeutiger Pose ihre Dienste an. Also bitte, nicht immer sagen dort gibt es das nicht!

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  • Alois Fischer
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Sexarbeit in Wien: "So schlimm war es noch nie!"

Die Sexarbeiterinnen sind mit dem Wiener Prostitutionsgesetz mehr als unzufrieden. WIEN. "Hier im Auhof gibt es kein WC, keine Waschmöglichkeit und keinen Platz zum Umziehen. Gleiches gilt für den Prater!" Die 35-jährige Wienerin Sandy ist seit 16 Jahren "im Geschäft". Aus Erfahrung sagt sie: "So schlecht wie jetzt war’s noch nie!" Statt Freiern kreisen nur zwei Streifenwagen auf dem Parkplatz. Der Auhof präsentiert sich düster und unfreundlich. Ein dunkler Parkplatz, eine Tankstelle, ein...

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  • Andreas Edler
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Straßenstrich in der Hütteldorferstraße

Anrainer fühlen sich in ihrem Lebensumfeld belästigt, doch auch die Sexarbeiter wissen nicht wohin… Das Thema Straßenstrich in Wohngebieten lässt sämtliche Gemüter hoch kochen. Was jedoch kein Anrainer weiß: "Seit 1. November 2011 haben wir einen rechtsfreien Raum in Wien", so Christian Knappik vom Forum für Sexarbeiterinnen. "Auf der Hütteldorferstraße stehen heute acht Frauen. Vom Gesetz her dürfen sie dort nicht sein, doch sie wissen nicht wo sie sonst stehen sollen!" Das geltende Wiener...

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  • Petra Bukowsky
150 Prostituierte bahnen in Wien ihre Geschäfte auf der Straße an. Erlaubniszone gibt es aber keine. | Foto: Silke Mitteregger
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Sexarbeit: Bezirke bleiben stur

Bisher konnte das Rathaus keine einzige Erlaubniszone für den Straßenstrich einrichten. Neubaugürtel, Sechshauser Gürtel oder Josef-Holaubek-Platz: Alle drei Optionen für Erlaubniszonen, in denen Prostituierte trotz Wohngebiets Geschäfte anbahnen dürfen, sind am Widerstand der Bezirke gescheitert. "Hier herrscht das Florianiprinzip", kritisiert die Grünen-Sozialsprecherin Birgit Hebein. "Zonen bringen Sicherheit" Der entscheidende Knackpunkt: "Der Ball wird zwischen Polizei, Rathaus und den...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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