Strom

Beiträge zum Thema Strom

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Sechs Hektar
Größte Photovoltaikanlage des Landes in Punitz in Betrieb

Die größte Photovoltaikanlage des Burgenlandes ist in Punitz in Betrieb gegangen. Auf sechs Hektar Freifläche erzeugt die Burgenland-Energie hier so viel Solarstrom, dass man umgerechnet 1.100 Haushalte damit versorgen könnte, gab Vorstandsvorsitzender Stephan Sharma anlässlich der Inbetriebnahme bekannt. 9.500 SolarpaneeleDie Anlage mit einer Leistung von 3.300 Kilowatt liegt direkt neben dem Flugplatz Punitz. Die 9.500 Solarpaneele produzieren eine Ökostromausbeute von rund 3.300...

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Bisher hat die Grenze von 20 KWp verhindert, dass Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe auf ihren Dächern Photovoltaikanlagen installieren können. | Foto: Martin Wurglits

Keine 20-KW-Grenze mehr
Photovoltaik-Limit für Dächer im Burgenland fällt

Die Energie Burgenland hat die umstrittene Grenze von 20 Kilowatt für den Anschluss von Photovoltaikanlagen mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Das Limit hatte verhindert, dass Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe auf ihren Betriebsdächern Anlagen installieren und den überschüssigen Strom ins Netz einspeisen können. "Viele Gewerbetreibende und Privatpersonen können aufatmen. Ohne die Einspeisungsgrenze ist der Weg von schmutzigen und teuren fossilen Energiequellen hin zu sauberer Energie frei",...

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Stephan Sharma, Vorstand der Energie Burgenland: "Wir brauchen Freiflächen-Photovoltaik für unsere Energieunabhängigkeit." | Foto: Energie Burgenland

Güssinger Freiflächen-Photovoltaik
Sharma: "Bei Volksbefragung würde sich für uns nichts ändern"

Stephen Sharma, Vorstand der Energie Burgenland, erklärt, warum die geplante, 120 Hektar große Freiflächen-Photovoltaikanlage in der Nähe des Urbersdorfer Stausees aus seiner Sicht notwendig ist. Warum setzt die Energie Burgenland auf derartig große Freiflächen-Photovoltaikanlagen, wie eine in Güssing geplant ist? Das Burgenland soll bis zum Jahr 2030 energieunabhängig sein. Der Ukraine-Krieg zeigt, dass das ein Gebot der Stunde ist. Derzeit müssen wir 50 Prozent unseres Energiebedarfs...

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Photovoltaik-Elemente auf freiem Feld statt auf Dächern ermöglichen den Gewinn von großen Mengen Ökostrom.  Die Energie Burgenland hegt Pläne für Güssing, Tobaj, Eltendorf und Stegersbach. | Foto: Gemeinde Strem (Symbolfoto)

Güssing, Tobaj, Stegersbach, Eltendorf
Energie Burgenland plant große Freiflächen-Photovoltaikanlagen

Die größte Freiflächen-Photovoltaikanlage im Bezirk Güssing könnte bis zu 110 Hektar groß werden. In die Vorbereitung zum Bau von großen Freiflächen-Photovoltaikanlagen ist wieder Bewegung gekommen. Nachdem das neue Raumordungsgesetz, dessen Erstentwurf den Spielraum der Energie Burgenland massiv eingeschränkt hätte, in veränderter Form vom Landtag beschlossen wurde, hat das Unternehmen die ins Stocken geratenen Vorarbeiten wieder aufgenommen. Bis zu 110 HektarDie mit Abstand größte Anlage...

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Photovoltaik-Elemente auf freiem Feld statt auf Dächern ermöglichen den Gewinn von großen Mengen Ökostrom. | Foto: Gemeinde Strem
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Stegersbach, Eltendorf, Tobaj
Freiflächen-Photovoltaikprojekte in abruptem Stillstand

Es war ausgerechnet Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, der fürs erste die Pläne der Energie Burgenland (EB) durchkreuzte. Der burgenländische Energieversorger und Stromerzeuger war nämlich drauf und dran, groß ins Geschäft mit der Freiflächen-Photovoltaik einzusteigen. Mehrere Projekte landesweit, unter anderem in Stegersbach, Eltendorf und Tobaj, sollten zwecks Stromerzeugung auf freiem Feld verwirklicht werden. Land will Monopol für große AnlagenDem kommt nun der Entwurf für das neue...

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Die Umrüstung in den Bezirken Jennersdorf, Güssing, Oberwart, Oberpullendorf und Mattersburg ist abgeschlossen. | Foto: Energie Burgenland

"Smart Meters"
Stromzähler: Fünf Bezirke komplett umgestellt

Die Energie Burgenland hat den Einbau von digitalen Stromzählern ("Smart Meter) in fünf Bezirken abgeschlossen: Jennersdorf, Güssing, Oberwart, Oberpullendorf und Mattersburg. Bis Herbst 2020 sollen auch Eisenstadt und Neusiedl umgestellt sein. Die Umstellung folgt einer Verordnung der EU. Die Zähler liefern zeitnah detaillierte Informationen über den Stromverbrauch und sollen so mithelfen, den Energieeinsatz zu optimieren.

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Photovoltaik kommt auch in den Prüfzentren Güssing und Königsdorf zum Einsatz, kündigten Peter Rezar (links; ARBÖ) und Michael Gerbavsits (2. von links; Energie Burgenland) an. | Foto: Energie Burgenland

Sieben ARBÖ-Prüfzentren erzeugen Ökostrom

An sieben ARBÖ-Standorten im Burgenland wird ab Herbst 2016 Sonnenstrom produziert. Die Energie Burgenland fungiert als Verpächter der Photovoltaik-Anlagen, die auf den Dächern der Prüfzentren installiert werden, und übernimmt den Betrieb sowie die Wartung. Standorte werden die Prüfzentren in Eisenstadt, Parndorf, Mattersburg, Neutal, Oberwart, Güssing und Königsdorf sein. "Sie haben insgesamt einen Stromverbrauch von 131.000 Kilowattstunden im Jahr. Dank der Photovoltaikanlagen können wir mehr...

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Die Energie Burgenland bietet einen neuen Tarif an. | Foto: E-Control

Strom und Gas: Bis zu 120 Euro sparen

Die Energie Burgenland bietet ihren Kunden seit dieser Woche einen erhöhten Partner-Bonus. Ein burgenländischer Durchschnittshaushalt kann damit bis zu 120 Euro bei der Strom- und Erdgasrechnung sparen. Kunden mit einem Stromverbrauch von 4.500 kWh zahlen damit bis zu 38 Euro brutto weniger im Jahr. Für Erdgaskunden mit einem Verbrauch von 20.000 kWh beträgt die Ersparnis bis zu 84 Euro brutto. Wer ein Jahr „Partner“ der Energie Burgenland werden und davon profitieren will, wählt zwecks...

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Energie Burgenland senkt Strompreise

EISENSTADT. Ab 1. Oktober senkt der Energiedienstleister die Energiekosten für Strom um zehn Prozent. „Neben den günstigen Energiepreisen bekommen die Kunden kompetentes Service, individuelle Beratung und zu 100% Ökostrom aus Österreich. Damit zählen wir zu den preiswertesten Anbietern im Land“, sagt Michael Gerbavsits, Vorstandssprecher der Energie Burgenland, zu der geplanten Energiepreissenkung.

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Haushaltskunden mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4.500 kWh pro Jahr sparen laut Energie Burgenland rund 45 Euro im Jahr. | Foto: Energie Burgenland

Strompreis im Burgenland sinkt ab 1. Oktober

Ab 1. Oktober wird Strom günstiger. Die Energie Burgenland senkt die Stromkosten um 10 Prozent. Möglich sei dies durch die fallende Preisentwicklung auf den internationalen Strombörsen geworden, heißt es von Unternehmensseite. Die Senkung bezieht sich dabei auf den reinen Energiepreis, der durchschnittlich 40 Prozent der Stromrechnung ausmacht. "Ein Haushaltskunde mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4.500 kWh kann pro Jahr rund 45 Euro im Jahr sparen", rechnet Michael Gerbavsits,...

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Die Energie Burgenland kauft Strom günstiger ein und gibt diesen Vorteil nun auch an die Haushaltskunden weiter. | Foto: Georg Löwer

Energie Burgenland senkt Strompreise

Stromkunden dürfen sich freuen: Die Energie Burgenland (EB) wird ab 1. Oktober den Strompreis senken. Ein Haushaltskunde bei einem Stromverbrauch von 3.500 kWh pro Jahr werde seine Energiekosten um zehn Prozent verringern, heißt es von der EB. Die Preissenkung bezieht sich auf den reinen Energiepreis, ohne Netzkosten, Steuern und Abgaben. Dieser macht im Schnitt etwa 40 Prozent der gesamten Stromrechnung aus. Grund ist die Preisentwicklung an den Energiebörsen, wo sich die Stromversorger zu...

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Mineralwasser mit Ökostrom-Plus

Mit größtmöglicher Prominenz hat die Firma Güssinger Mineralwasser in Sulz eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Landeshauptmann Hans Niessl sowie die beiden Energie-Burgenland-Vorstände Michael Gerbavsits und Alois Ecker nahmen mit Güssinger-Geschäftsführer Stefan Lehrmayer die Eröffnung vor. Die Anlage bedeckt das ganze Dach der Güssinger-Produktionshalle. 1.200 Panele auf 1.900 m2 Fläche erzeugen Ökostrom, der zum überwiegenden Teil den betriebseigenen Bedarf deckt. Produziert werden...

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Die Energie Burgenland muss sich gegen günstige Konkurrenzanbieter wappnen. | Foto: Georg Löwer

Strompreis für Gemeinden sinkt

Im Kampf um große Stromkunden setzt die Energie Burgenland (EB) nun auf die Preiskarte. Den Gemeinden bietet der burgenländische Energieversorger in laufenden Preisverhandlungen für Vertragsverlängerungen Nachlässe von 23 % an. Demzufolge würde der Arbeitspreis für die Stromversorgung öffentlicher Gebäude von 6,80 auf 5,22 Cent pro Kilowattstunde sinken, wenn sich eine Gemeinde bis Ende 2016 an die EB bindet. Preiskampf gegen Alternativ-Anbieter "Wir sind bemüht, Preisvorteile, die durch die...

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