Tatort

Beiträge zum Thema Tatort

Das beschädigte Fahrzeug in der Johann-Steiner-Gasse. | Foto: privat
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Ternitz
Unfall – Blut und ein Handy mit dem Elefantengott am Tatort

Ein Lenker demolierte einen geparkten Wagen in der Johann-Steiner-Gasse in Ternitz und beging Fahrerflucht. Zurück blieben nur ein paar Tropfen Blut und ein Handy mit dem Bild der Elefanten-Gottheit. TERNITZ. Der Unfall ereignete sich am 8. Februar dieses Jahres. "Ich parkte meinen Firmenwagen auf der Johann-Steiner-Gasse, vor meinem Haus. Gegen 20.15 Uhr hörten Nachbarn einen Knall. Näheres ist jedoch nicht bekannt. Als ich am 9. Februar zu meinem Wagen kam, musste ich feststellen, dass jemand...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Einbrüche in Seebenstein
Polizei verhaftet 71-jährigen Verdächtigen

Ein Ungar (71) war als Einbrecher unterwegs. Dumm für ihn: ein Zeuge schlug Alarm. SEEBENSTEIN. "Der Zeuge meldete über Notruf, dass in ein Geschäft im Ortsgebiet von Seebenstein gerade eingebrochen werde", berichtet die Polizei. Beamte der der Polizeiinspektion Schwarzau am Steinfeld und Ternitz brausten zum Tatort. Bereits bei der Zufahrt nahmen die Ordnungshüter eine verdächtige Person an der Uferböschung der Pitten wahr. "Der Beschuldigte, ein 71-jähriger ungarischer Staatsbürger, konnte...

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  • Thomas Santrucek

Hirschwang an der Rax
Brandermittlungen direkt am Mittagstein verzögern sich

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eigentlich wollte die Polizei bereits am 3. November zur Spurensicherung zum Ausgangspunkt des Waldbrandes am Mittagstein fliegen. Mehr dazu liest du hier. Doch diese Ermittlungsarbeit wurde nun auf 11. November verlagert. Stattdessen begannen die Brandermittler mit der Einvernahme von Zeugen und der Auswertung von Fotos der Brandstelle in Reichenau an der Rax. Die Spurensuche direkt am Brandort soll am 11. November beginnen. Johann Baumschlager von der...

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  • Thomas Santrucek
Horst Willesberger, Bezirksstellengeschäftsführer. | Foto: Santrucek
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Rotes Kreuz am Tatort
"Wir wollen keine Beweismittel vernichten"

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das Rote Kreuz versorgte jenen 61-Jährigen, der auf der A2 von einem Lkw angefahren wurde und als tatverdächtig in einem Mordfall gilt. Für das Rote Kreuz ist die voran gegangene Tat unerheblich. Horst Willesberger vom Roten Kreuz: "Oberste Priorität ist für uns immer die Menschenrettung. Warum und wieso interessiert uns nicht. Es geht darum, den Menschen schnell ins Spital zu bringen." Allerdings kommt besondere Sorgfalt zu tragen, wenn die Sanitäter an einem "Tatort"...

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  • Thomas Santrucek

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