Theater

Beiträge zum Thema Theater

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Grins ist groß in Form

In der Gesellschaft mitten am Rande - das Grinner Theater verschreibt sich heuer der Tragi-Komödie. GRINS. Mottenkugeln gegen Mundgeruch, dazu „an billigen Fusel“ (Schnaps), angehende Influenza und ein Patzen Marie (Geld), der plötzlich wie aus dem Nichts auftaucht. Glück und Glas, wie leicht bricht das und wie nahe liegt das beieinander? Nach Klischee-Theater und Boulevard-Stuck, bringen die Grinner in ihrem dritten Jahr die Tragi-Komödie“Putzti Schuach“ (Die geputzten Schuhe) - eine...

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Von wollen und nicht wollen

Theatergruppe Fiss spielt auf mit der Komödie „Ehe(un)willig“. Der festen Überzeugung, dass die Ehe ein Joch sei, will Bernie Bleibtreu in seinem Eheverhinderungsinstitut „Bleibe alleine, aber glücklich“ seine Geschlechtsgenossen vor der „Verdammnis Ehe“ retten. Nach dem Motto, ein „armes Schwein nicht in den Abgrund der Ehe zu ziehen“, will er das Überleben der „Spezies“ Mann sichern und Machos sowie Warmduschern zur Freiheit verhelfen. Ganz anders ist da Sigrid Rapp - Bernies...

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Bühnengrößen ganz nah sein

Großes Laientheater tat es den Besuchern des Stücks „Der Polstermann“ der Theatergruppe des Gymnasiums Landeck an. Das als „Schwarze Komödie“ bekannte Stück handelt von einem Geschichtenerzähler, der in einem unbenannten totalitären Staat festgenommen worden ist und verhört wird, weil der Inhalt einiger seiner Geschichten Ähnlichkeiten mit einer Reihe von unaufgeklärten Kindermorden aufweist. Ungeklärt ist auch die Rolle des behinderten Bruders des Geschichtenerzählers, der in Gewahrsam...

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Dorfbühne Piller spielt neue Komödie mit vielen Lachern

Voll auf ihre Kosten kommen die Besucher der neuen Komödie der Dorfbühne Piller „Die Erbschleicherin“ von Hans Herberts. Angefangen bei der egozentrischen Erbschleicherin und Kurpfuscherin Berta Gierig (Manuela Röck) bis hin zur Medikamentenküche zu Hause des Franz Haslinger (Reinhard Streng), der eingebildete Krankheiten pflegt, klopft Herberts mit vielen Theaterhighlights an die Tür. Franz sträubt sich davor einen Arzt zu besuchen. Der Starrkopf greift lieber zu den „Wundertrankla“ von...

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Schuldensümpfe eines Engels und ein Reigen von Neuvermählungen

Bühne frei für schauspielerische Superlativen. Die Theatersaison wurde eingeläutet und mit ihr auch die der Theatergruppe Fendels mit ihrem neuen Lustspiel „Ein Engel auf Bewährung“. Nach dem Motto „Männer darf man nicht lieben, Männer muss man erziehen“ entpuppt sich der Dreiakter als Herd von hausgemachten Schuldensümpfen des verstorbenen Hans Maurer (Reinhard Walch) und den Folgen daraus. Die Lehren für sein unverantwortliches Handeln zu seinen Lebzeiten zieht Hans als Probe-Engel auf Erden....

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Sabines Papa Horst (links) weiß, dass sich bei Sabines scheinbarer Freundin Maria eigentlich Peter verbergt.
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Lader Laientheater zieht Besucher in Bann

Vorhang auf heißt es unlängst bei der Theatergruppe Ladis. Die Lader Bühnengrößen laden in der Wintersaison jeden Montag um 20.30 Uhr Einheimische und Gäste zum ländlichen Dreiakter „Das gestörte Schäferstündchen“ im Kultur- und Veranstaltungszentrum Ladis. Das Lustspiel von Walter G. Pfaus entpuppt sich als großer Publikumslacher. Zum Inhalt: Benno Hubwedels (Christoph Kirschner) Glück scheint endlich zum Greifen nahe. Sein inniger Wunsch, eine Nacht mit der hübschen und viel jüngeren Sabine...

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Passt der Glaube noch in die heutige Zeit? Eine Frage, die das Stück behandelt.
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Theatergruppe Fließ spielt: „Danke, liebste Barbara“

Die Theaterbühne Fließ ist derzeit Schauplatz des Barbaraspiels – dem ältesten Theaterspiel Tirols. Der erste Teil des im Tiroler Landesmuseum ausgestellten Laientheaters wurde als Epilog inszeniert, im zweiten Teil baut das Stück auf die moderne Zeit auf, so Autor und Regisseur Gernot Jäger. Die Neuinszenierung von Jägers Stück „Danke, liebste Barbara“ nimmt ihren Anfang an jener Stelle, wo das ursprüngliche Barbaraspiel mit der Enthauptung der heiligen Barbara endet. „Für mich war es wichtig...

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Die 8 Spieler der Komödie: Monika Klien, Franz Sprenger, Viktoria Prantauer, Mario Zangerl, Christoph Sprenger, Inge Schlatter, Alois Kolp, Peter Mathoy und Spielleiter Hans Kaufmann (von links).
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Heimatbühne Pians spielt „Gestatten: von und zu“

Die aus der Feder der deutschen Autorin Monika Szabady stammende Komödie „Gestatten: von und zu“ vom Wilhelm-Köhler-Theaterverlag München wird derzeit von der Heimatbühne Pians aufgeführt. Das Stück entpuppt sich als Herd von hochverschuldeten Familienverhältnissen, einer unerwarteten Millionen-Erbschaft und einer Familie, die sich als Möchtegern-Adlige versuchen. Durch den Tod von Großtante Kreszentia wird Familie Huber Alleinerbe des hinterlassenen Vermögens der verstorbenen Tante. Tante...

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Ewiger Kampf der Geschlechter

Fließer Bühne feierte mit neuem Stück Premiere Das ewige Spiel zwischen Mann und Frau füllt schon unzählige Bände. Warum sind Frauen anders als Männer? Warum hat die Evolution das alles so eingerichtet? Diesen Fragen widmet sich das neue Stück von Autor und Regisseur Gernot Jäger, das am vergangenen Freitag Premiere auf der Bühen Fließ feierte. Titel: „Einmal im Leben möchte ich eine Frau sein“. Wie so oft gibt es wieder einmal die üblichen Probleme zwischen Mann und Frau. Die Frauen stört das...

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  • Clemens Perktold
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Einmal im Leben mochte ich eine Frau sein ...

... oder warum Frauen nicht einparken konnen und Manner immer nur an das „Eine“ denken ... Autor & Regie: Gernot Jager Das ewige Spiel zwischen Mann und Frau fullt schon unzahlige Bande. Warum sind Frauen anders als Manner? Warum hat die Evolution das alles so eingerichtet? Geht das nicht einfacher? SIE: Warum erzahlst du mir nie von deiner Arbeit ... du liebst mich nicht mehr, sonst wurdest du fruher nach Hause kommen. Warum trinkst du immer so viel, wenn wir mal ausgehen? ER: Jetzt hast du...

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  • Johanna Patscheider
Foto: Theatergruppe
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Einmal im Leben möchte ich eine Frau sein...

...oder warum Frauen nicht einparken können und Männer immer nur an das „Eine“ denken... Das ewige Spiel zwischen Mann und Frau füllt schon unzählige Bände. Warum sind Frauen anders als Männer? Warum hat die Evolution das alles so eingerichtet? Geht das nicht einfacher? SIE: Warum erzählst du mir nie von deiner Arbeit... du liebst mich nicht mehr, sonst würdest du früher nach Hause kommen. Warum trinkst du immer so viel, wenn wir mal ausgehen? ER: Jetzt hast du über eine Stunde mit deiner...

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  • Imst
  • Ingrid Schönnach
Mit den „Huangartlern“ versuchte sich der Theaterverein Urgen erstmalig in einer Kombination aus Schauspiel und Musik.
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Heiterer Theaterabend mit viel Musik

Der Theaterverein Urgen, der vor fünf Jahren unter Obmann Herbert Gitterle gegründet wurde, lud am 21. Oktober zu einem heiteren Theaterabend mit volkstümlicher Musik der „Huangartler“ in der Volksschule Urgen. Den hundert Gästen, darunter auch Peter Peer, Obmann des Theaterverbandes des Bezirkes Landeck, und Günter Knabl, Mitglied des Fließer Gemeinderates, wurden „im Sinne einer erstmaligen Premiere, Theater in Verbindung mit Musik geboten“, informiert Obmann Gitterle. Mit sieben humorvollen...

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  • Marion Prieler
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Gelungene Premiere von "Spiel mir den Film vom Tod"

Kauns (sZ). Die Schauspiele Kauns feierten 2009 mit dem Volksschauspiel „Pfarrer Maaß – Der alte Fließer Pfarrer“ einen beachtlichen Erfolg, darum wurde Schauspiele Kauns für das nationale Theaterfestival 2011 in der Steiermark als Tiroler Beitrag nominiert. Mit einer gelungenen Premiere von „Spiel mir den Film vom Tod“ – eine Kriminalkomödie von Andreas Koch – startete man am Samstag die fast zweimonatige Spielzeit 2011. Dem Premierenpublikum wurde im ausverkauften Gemeindesaal Kauns ein...

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  • Matthias Schranz
v. l.: Andreas Buchhammer (als der echte Meisterboxer), Sabine Förg (als Lotte) und Franz Buchhammer (als der falsche Meisterboxer)
1 99

Lachmuskeln arg strapaziert

Noch vier Zusatzvorstellungen vom „Meisterboxer“ im Theaterhaus Entbruck Die Heimatbühne Prutz strapazierte bei ausverkauften Aufführungen mit der Boulevard-Komödie „Meisterboxer“ die Lachmuskeln der Zuschauer kräftig. PRUTZ (tani). Das gelang nicht zuletzt deshalb, weil die klassischen Zutaten einer Boulevard-Komödie wie Komik, Körpersprache, Gestik und Mimik gekonnt eingesetzt wurden und die Schauspieler die Pointen auch in Hochdeutsch gut rüber brachten. „Das war bei diesem Stück für die...

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  • Herbert Tiefenbacher

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