Thomas Weber

Beiträge zum Thema Thomas Weber

Vom Glöckchen bis zum Katzenzaun: sechs Tipps für Öko-Katzenhalter | Foto: Astrid Baliko

Katzen-Serie Teil 8: Tipps und Tricks für Öko-Katzenhalter

Ein Anfang: die Kastration Noch vor Kurzem war es üblich, unerwünschten Katzennachwuchs zu ertränken oder zu erschlagen. Das ist mittlerweile völlig zu Recht verboten. Katzen, die ins Freie dürfen, müssen deshalb in allen Bundesländern kastriert werden. Ausgenommen sind einzig zur Zucht verwendete Tiere. Wer Katzen züchtet, muss das allerdings behördlich melden. Glöckchen am Halsband Freigängerkatzen kosten ihr Raubtierdasein voll aus: Seltene Nagetiere erbeuten sie ebenso wie Spitzmäuse,...

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Wandern und „Gassi gehen“ mit der Katze – ein Trend aus den USA | Foto: petsafe.net

Katzen-Serie Teil 7: Katzen an die Leine

„Katzen dürfen nicht in Käfigen und auch nicht angebunden gehalten werden.“ Diese Vorschrift der – bundesweit gültigen – 2. Tierhaltungsverordnung gilt freilich weder für kurzzeitigen Käfigtransport, wenn etwa Katzen zum Tierarzt gebracht werden, noch spricht etwas dagegen, mit seiner Wohnungskatze an der Leine Gassi zu gehen. Katzengeschirr und Leinen gibt es im Tierbedarfshandel. Und die meisten, wenn auch nicht alle Katzen lassen sich gut daran gewöhnen. Am besten akzeptieren Katzen ein...

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So sieht ein Funkhalsband aus, das über Geräusche verhindert, dass die Katze durch verlegte Drähte unsichtbar gemachte Grenzen übertritt. | Foto: staydog.net

Katzen-Serie Teil 5: Warum es so sinnvoll ist, den Garten "katzensicher" zu gestalten

Der Nachteil ist offensichtlich: Ein Katzenzaun rund um den Garten verhindert auch das Eindringen anderer nützlicher Tiere – etwa von Igeln, die im Naturgarten nicht zu unterschätzende Mitstreiter im Kampf gegen Nacktschnecken sind. Denn wirklich sinnvoll ist ein „cat fence“ nur, wenn er richtig schlupfdicht ist. Gründe für die Errichtung eines Katzenzauns gibt es aber zur Genüge. Denn die Garantie, dass die Katze auf dem eigenen Grundstück bleibt, schützt sie automatisch vor vielen Gefahren,...

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Der "Petwalk" aus Niederösterreich als Zukunft der Stubentigerhaltung? | Foto: petwalk

Katzen-Serie Teil 4: Das Heim-Dasein als Stubentiger

Vom „Dilemma drinnen oder draußen“ spricht Veronika Heizmann vom Institut für Tierhaltung und Tierschutz der Wiener Vetmeduni – im Wissen, dass für Katzen draußen nicht nur Gefahren lauern, sondern dass sie auch die Tierwelt rund ums Haus stark beeinträchtigen. Katzen als Gefahr für Küken Selbst eher träge oder besonders ungeschickte Katzen beeinflussen etwa die Vogelwelt. So haben Forscher der britischen University of Sheffield herausgefunden, dass allein die Anwesenheit einer Katze im Garten...

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