Tierquälerei

Beiträge zum Thema Tierquälerei

Schreckliche Zustände, die die Tierschützer in diesem Haus vorfanden. | Foto: stock.adobe.com/ snb2087

Hunde und Katzen eingesperrt
33 Tiere in grausamen Zustand vorgefunden

Eine Kärntnerin wollte mit einer Tierzucht ihr großes Geld verdienen, doch dieser Plan entpuppte sich für die Vierbeiner als qualvoller und unzumutbarer Zustand. Bei einer Razzia wurden 33 Tiere in schrecklicher Verfassung vorgefunden. KÄRNTEN. Wie die Krone heute morgen berichtete, hat eine Frau in Unterkärnten  mehrere Hunde und Katzen in Zimmern und zwei Schuppen in ein Haus gesperrt um Nachwuchs zu züchten. Anschließend hat sie die jungen Tiere über das Internet angeboten und verkauft. Der...

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  • Julia Dellafior
Hier sind zwei Originalbilder der Falle zu sehen  | Foto: LPD Kärnten

Tierquälerei in St. Urban
Greifvogel von Fangeisen getötet

Ein abscheulicher Fall von Tierquälerei ereignete sich in St. Urban. Eine Falle wurde aufgestellt, wobei ein Tier beim Versuch, den darin befindlichen Köder zu fressen, dieser zum Opfer fiel und verendete. ST. URBAN. Bisher Unbekannte stellten auf einer Wiese im Gemeindegebiet von St. Urban im Bezirk Feldkirchen ein gespanntes Fangeisen, einen sogenannten "Schwanenhals", mit Fleischköder auf.  Greifvogel verendeteEin Greifvogel, vermutlich ein Bussard, versuchte den Köder aus der Falle zu...

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Der 67-Jährige wird wegen Tierquälerei und Übertretungen nach dem Jagdgesetz angezeigt | Foto: KK

Tierqäulerei
67-Jähriger wegen Tierquälerei angezeigt

Hund mit Schrotflinte getötet: 67-Jähriger wird wegen Tierquälerei und Verstoß gegen Jagdgesetz angezeigt. BEZIRK FELDKIRCHEN. Eine anonyme Anzeige langte Ende 2018 bei der Polizeiinspektion Feldkirchen ein. Demnach war es am 18. November 2018 zur Tötung eines Hundes gekommen. Nun konnte der Vorfall geklärt werden. Hund an Baumstumpf gebunden Am Nachmittag des 18. November 2018  erschoss ein 67-jähriger Mann aus dem Bezirk Feldkirchen, auf Ersuchen seines 63-jährigen Bekannten, mit einer...

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  • Isabella Frießnegg
Konsumenten können mit ihrer Kaufentscheidung einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz leisten | Foto: Pixabay
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Keine Strafe wegen Tierquälerei für Unterkärntner Gastronomiebetrieb

Missstände im Stall und im Schlachthof führten zu keiner Strafe für den Gastrobetrieb KÄRNTEN. In einem Unterkärntner Gastrobetrieb wurden im Frühjahr 2017 massive Missstände und in den Stallanlagen und im Schlachtbetrieb des Unternehmens festgestellt. Wie die Woche berichtete, brachte der Verein gegen Tierfabriken brachte die Zustände damals ans Licht. Unter anderem waren die Futterrinnen total verdreckt, man fand Knochen und Gebeine in den Stallbuchten, Kannibalismus war keine Seltenheit...

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  • Kathrin Hehn

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