Tierquälerei

Beiträge zum Thema Tierquälerei

Der Tierarzt musste die Wunde in mehreren Schichten nähen (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/castenoid

Tierquälerei in Seeboden
Unbekannter fügte Pferd tiefe Schnittwunde zu

In der Gemeinde Seeboden gelangte ein unbekannter Täter auf eine Pferdekoppel in Unterhaus und anschließend in eine Stallbox. Das Pferd wies am nächsten Tag eine tiefe Schnittwunde am Oberschenkel auf. Die Polizei bittet um Hinweise. SEEBODEN. In der Zeit zwischen Samstag ab 22.00 Uhr und gestern bis 6.00 Uhr gelangte ein bisher unbekannter Täter auf eine Pferdekoppel in Unterhaus, Gemeinde Seeboden, Bezirk Spittal/Drau, und begab sich in den dazugehörigen Stallboxen. In einer der Stallboxen...

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Der Kriminaldienst des Bezirkspolizeikommando Spittal/Drau übernimmt die Ermittlungen nach der Rattengift-Attacke (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/Bezirkspolizeikommando

Tierquälerei
Schäferhund eines Spittalers durch Rattengift gestorben

Ein Unbekannter verstreute in den Spittaler Auen im Bereich des Hundeabrichteparkplatzes Rattengift. Der Schäferhund eines 65-jährigen Spittalers verstarb trotz tierärztlicher Behandlung. SPITTAL. Zwischen dem 8. und dem 11. April dieses Jahr dürfte ein derzeit Unbekannter in den Spittaler Auen im Bereich des Hundeabrichteparkplatz Rattengift gestreut haben. Der Schäferhund eines 65-jährigen Spittalers dürfte dies gefressen haben und verstarb trotz tierärztlicher Behandlung am 11. April 2024....

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Der Mäusebussard wurde von einem Luftdruckgewehr getroffen (Symbolbild) | Foto: panthermedia net - vetdoctor
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Tierquälerei in Weißensee
Mäusebussard von Luftdruckgewehr getroffen

Erneut beschäftigt die Behörden in Kärnten ein Fall von Tierquälerei. In der Gemeinde Weißensee wurde ein Mäusebussard gefunden, der von einem Luftdruckgewehr getroffen wurde. WEISSENSEE. Vorgestern abends konnte ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk Spittal an der Drau im Gemeindegebiet von Weißensee (Bezirk Spittal an der Drau) einen verletzten Mäusebussard im Schnee liegend auffinden. Vogel notoperiert Der Mann übergab den Vogel in die Obhut einer Mitarbeiterin der Vogelhilfe Kärnten. Im Zuge...

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Schreckliche Zustände, die die Tierschützer in diesem Haus vorfanden. | Foto: stock.adobe.com/ snb2087

Hunde und Katzen eingesperrt
33 Tiere in grausamen Zustand vorgefunden

Eine Kärntnerin wollte mit einer Tierzucht ihr großes Geld verdienen, doch dieser Plan entpuppte sich für die Vierbeiner als qualvoller und unzumutbarer Zustand. Bei einer Razzia wurden 33 Tiere in schrecklicher Verfassung vorgefunden. KÄRNTEN. Wie die Krone heute morgen berichtete, hat eine Frau in Unterkärnten  mehrere Hunde und Katzen in Zimmern und zwei Schuppen in ein Haus gesperrt um Nachwuchs zu züchten. Anschließend hat sie die jungen Tiere über das Internet angeboten und verkauft. Der...

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Ein Schaf wurde qualvoll getötet | Foto: stock.adobe.com/Aggyi Schmid

Tierquälerei
Schaf musste qualvoll sterben

Wer macht sowas? In der Gemeinde Lurnfeld wurde ein Schaf schwer verletzt und starb auf der Weide.  LURNFELD. Wie erst jetzt bekannt wurde, war am 5. September ein bislang unbekannter Tierquäler im Bezirk Spittal unterwegs. Mit einem unbekannten Gegenstand erschlug die Person ein Schaf auf der Weide. Das Schaf wurde im Schädelbereich so schwer verletzt, dass es auf der Weide verendete. Das Tier befand sich auf einer von einem Elektrozaun eingezäunter Weide.

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Konsumenten können mit ihrer Kaufentscheidung einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz leisten | Foto: Pixabay
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Keine Strafe wegen Tierquälerei für Unterkärntner Gastronomiebetrieb

Missstände im Stall und im Schlachthof führten zu keiner Strafe für den Gastrobetrieb KÄRNTEN. In einem Unterkärntner Gastrobetrieb wurden im Frühjahr 2017 massive Missstände und in den Stallanlagen und im Schlachtbetrieb des Unternehmens festgestellt. Wie die Woche berichtete, brachte der Verein gegen Tierfabriken brachte die Zustände damals ans Licht. Unter anderem waren die Futterrinnen total verdreckt, man fand Knochen und Gebeine in den Stallbuchten, Kannibalismus war keine Seltenheit...

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Der Jäger handelte laut eigenen Angaben aus Notwehr und verpasste dem Tier einen Streifschuss | Foto: KK/BMI

Notwehr: Jäger schoss auf Hund

Jagdhund habe zuerst Hirschkalb, dann Schützen attackiert. BEZIRK SPITTAL. Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde im Bezirk am 1. Oktober ein Jagdhund von einem Jäger angeschossen. Der 56-jährige Jäger gab bei der Polizei Gmünd Notwehr als Grund an. Hirschkalb angegriffen Der Jagdhund eines 76-jährigen Jägerkollegen hatte in der Nähe des Anwesens des Jägers ein Hirschkalb gestellt und wollte dieses reißen. Als der Mann den Hund vom Hirschkalb mit einem Fußtritt verjagen wollte, habe der...

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Hundebesitzer aufgepasst! Ein Tierquäler treibt sein Unwesen! | Foto: Symbolbild: Archiv

Radenthein: Drei Hunde vergiftet

Tierquäler legt Giftköder in Gärten aus. RADENTHEIN. Drei Hunde einer Familie aus Radenthein sind laut Polizei vermutlich vergiftet worden. Zuerst traf es eine elfjährige Yorkshire-Terrier-Hündin mit Vergiftungserscheinungen. Drei Wochen nach dem Vorfall traf es auch die beiden anderen Hunde der Familie. Die Tiere befinden sich in tierärztlicher Behandlung, laut Polizei sei "das Überleben der Hunde nicht gesichert". Im Garten der Familie wurde daraufhin ein möglicher Giftköder gefunden, der nun...

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  • Verena Niedermüller

Es ist soooooo grausig .....

Wäh, ich bin jetzt wieder total frustriert und angeekelt - ich werde es einfach niiiiiieeee verstehen, warum Menschen solche A.. sind ... http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/oesterreich/3724818/huehnertransport-brand-geraten.story Also der Artikel hier ist echt der Wahnsinn - 1. Wieso müssen die Hühner überhaupt getötet werden? - das ist schon mal scheisse nummer 1 2. Wieso müssen sie in kleine PLASTIK-KISTEN zusammengepfercht werden? - scheisse nr. 2 ich find das so was von...

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  • Claudia Meier

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