Turm

Beiträge zum Thema Turm

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Scheiblingkirchen-Thernberg
"Pittentaler Klettersteig" wieder freigegeben

Ein Teil der künstlichen Ruine Türkensturz brach in sich zusammen (die BezirksBlätter berichteten). Seither war auch der nahe Klettersteig offiziell gesperrt. Diese Sperre wurde nun aufgehoben. SCHEIBLINGKIRCHEN-THERNBERG. Im April des Vorjahres kam es zum Einsturz von Teilen der Türkensturz-Ruine. Sogar der Halbmond an der Spitze des Turms war kurzfristig verschollen. Auch Klettersteig-Fans blutete das Herz, da der Einsturz zu einer Sperre der Klettersteiganlage führte. Das Begehen des sehr...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Das Wahrzeichen Türkensturz vor dem Turmeinsturz. In naher Zukunft soll der Halbmond wieder aufgestellt werden. | Foto: Santrucek
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Scheiblingkirchen-Thernberg
Der Halbmond kehrt zurück, ABER...

... die Frage ist das Wann: Bürgermeister Johann Lindner bekräftigte, dass der Halbmond nach dem Einsturz des Turms wieder aufgestellt werden soll. Nur der Zeitpunkt ist unklar. SCHEIBLINGKIRCHEN. Mitte April stürzte der Turm der künstlich angelegten Ruine Türkensturz zusammen und der Halbmond kullerte in den Wald, wo er von zwei Brüdern geborgen wurde (die BezirksBlätter berichteten).  Wiederholt betonte Bürgermeister Johann Lindner, man wolle den Halbmond wieder anbringen. Allerdings müsse...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die Brüder Lechner mit dem 40 kg schweren Halbmond und Bürgermeister Johann Lindner. | Foto: Elisabeth Peinsipp
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Scheiblingkirchen-Thernberg
Türkensturz-Ruine – Brüder retteten Halbmond

Der Turm des Türkensturzes brach zusammen. Mit ihm fiel auch der Halbmond an der Spitze in die Tiefe (die BezirksBlätter berichteten). Nun konnte der Halbmond gefunden werden. GLEISSENFELD (ts/e_peinsipp). Der Türkensturz ist ein von weiten sichtbares Wahrzeichen für den Naturpark und das Wandergebiet mit historischer Bedeutung. Doch diese Tage stürzte ein Teil der, vor gut 200 Jahren künstlich angelegten Ruine ein. Teile der Steinbrocken kullerten durch den Wald bis zu den, im Tal beginnenden,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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DAMALS & HEUTE: WÖLLERSDORF: Die Ruine Höhlturm 1531 bis 2022

Die Ruine Höhlturm steht als Rest einer bewohnten Wehranlage (Höhenburg) aus dem 15. Jahrhundert erhöht weithin sichtbar nördlich von Wöllersdorf in der Marktgemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich. Sie steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Der ehemalige Wehrturm wurde 1531 erstmals urkundlich genannt. Die hinter der Ruine befindliche teils zugängliche Höhlturmhöhle als Natursteinhöhle war wohl namensgebend für den Turm. Das Motiv des Turmes ist...

  • Wiener Neustadt
  • Robert Rieger

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