Ungarn

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Drei Viertel der Gänse, die hierzulande anlässlich des Martinstag auf dem Teller landen, kommen aus dem Ausland, vorwiegend etwa aus Ungarn. Dort sind Stopfmast und Lebendrupf nach wie vor eine gängige Praxis, di ein Österreich längst verboten ist.  | Foto: Alexander Raths / Fotolia
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Gänse aus Stopfmast und Lebendrupf
Drei Viertel der Martinigänse kommen aus dem Ausland

Der Martinstag geht hierzulande mit dem traditionellen Ganslessen einher. Rund um den Martinstag werden alleine in Österreich jedes Jahr über 250.000 Gänse verspeist. Über 75 Prozent davon stammen Schätzungen zufolge aus dem Ausland. In den wichtigen Importländern Ungarn und Polen werden die Tiere aber nach wie vor gestopft und gerupft. Praktiken, die in Österreich verboten sind. ÖSTERREICH. Dieses Jahr ist die Martinigansl-Zeit aufgrund der hohen Covid-19-Infektionszahlen anders als sonst....

  • Julia Schmidbaur

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