Veronika Leiner

Beiträge zum Thema Veronika Leiner

Foto: Gemeinde

Aktive Schulbox für Erstklassler

LICHTENBERG. Bürgermeisterin Daniela Durstberger und Seniorenbundobfrau Veronika Leiner überreichten in einer gemeinsamen Aktion "Aktive Schulboxen" für alle Erstklassler in der Volksschule Lichtenberg. Diese fördert Konzentration, Koordination und Feinmotorik und begeistert Jung bis Alt. Auch die Seniorenbund-Mitglieder sind mit diesen Magic-Bechern ausgestattet und es spricht nichts gegen ein Generationen übergreifendes Projekt.

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Unter Anleitung wurden die Becher immer neu gestapelt. | Foto: Veronika Leiner
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130 Senioren beim Gehirnjogging in Lichtenberg

LICHTENBERG. Gehirnjogging war ein Punkt bei der Tagung des Seniorenbundes Lichtenberg, an der fast 13 Senioren teilnahmen. In entspannter Atmosphäre versuchten sie mit "Becherstapeln" rechte und linke Gehirnhälfte miteinander zu vernetzten. Obfrau Veronika Leiner ist überzeugt, dass das Spiel mit den bunten Plastikbechern die Feinmotorik, Konzentration, Koordination und auch die Reaktion bei den Senioren verbessern kann und hat vor, Workshops zu organisieren.

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Leopold Kaiser, Veronika Leiner, Margareta Schneider, Melanie Wöss und Johann Schwarz bei der Spendenübergabe (v. l.). | Foto: Rosi Kleesadl

Spende für Vordach des Seelsorgezentrums

LICHTENBERG. Der Seniorenbund und das Volksbildungswerk spendeten gemeinsam 1500 Euro für die Pfarre. Damit soll ein Teil des Vordaches beim hinteren Eingang ins Seelsorgezentrum finanziert werden. Pfarrsekretärin Margareta Schneider nahm die Spende bei einem Vortrag von Angela Fischlmayr von der Ärztekammer über die Anwendung von Medikamenten entgegen. 70 Senioren waren anwesend, als Veronika Leiner und Johann Schwarz vom Seniorenbund sowie Melanie Wöss, Leiterin des Volksbildungswerkes, die...

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Die fleißigen Kuchenbäckerinnen der SelbA-Gruppen. | Foto: V. Leiner
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Kuchen für die Vinzenzstube

LICHTENBERG. Einige Male im Jahr stellen sich die SelbA Gruppen aus Lichtenberg mit süßen Köstlichkeiten im Vinzenzstüberl, einer Einrichtung für Obdachlose und Bedürftige, ein. "Auch beim Kuchen backen kann man das Gehirn trainieren und so tut man doppelt Gutes" meint die Leiterin der Seniorentrainingsgruppen Veronika Leiner. Schwester Tarcisia, die Leiterin der Einrichtung, freut sich immer wenn die "Lichtenberger" kommen.

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Sowohl Kinder als auch Senioren hatten sichtlich Spaß beim Spielen. | Foto: Leiner

Kinder und Senioren spielten gemeinsam

LICHTENBERG. Alle Volksschulkinder und die Teilnehmer der drei SelbA Gruppen in Lichtenberg trafen sich zu einem Spielevormittag. Über 100 Spieler zwischen sechs und 80 Jahren versuchten sich in altbekannten und einigen neuen Spielen. Während die Senioren für Saft, Tee und Kekse sorgten, sagen die Volksschulkinder Lieder vor. So ein Spielevormittag wird sicher wiederholt, sind sich Volksschuldirektorin Petra Binder und SelbA-Trainerin Veronika Leiner einig.

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Woher kommt unser Wasser

LICHTENBERG. Zahlreiche Großeltern gingen mit ihren Enkeln im Rahmen des Ferienprogammes der Frage nach, woher das Lichtenberger Trinkwasser kommt. Dazu lud der Seniorenbund ein. Von den Sammelbecken und Quellfassungen im Wald bis hin zum Hochbehälter, wurde alles besichtigt und von Wanderwart Alois Barth erklärt.

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Sandra Abel schaffte mit Unterstützung von ihrer Tochter Kerstin und Kursleiterin Veronika Leiner sogar eine Kindergartentasche und eine flotte für sich selbst (v.l.n.r.). | Foto: privat

Lichtenbergerinnen als Taschendesigner

LICHTENBERG. Das Volksbildungswerk lud zu einem Taschenworkshop unter der Leitung von Veronika Leiner. In drei bis vier Stunden kreierten die Frauen eine Tasche nach Wahl. „Etwas Selbstgemachtes trägt man viel lieber“, waren sich die Frauen einig.

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Taschenworkshop in Lichtenberg

LICHTENBERG. Im Oktober lud das Volksbildungswerk Lichtenberg zu einem Taschenworkshop. Aufgrund der zahlreichen Anmeldungen fand sogar ein zweiter Workshop statt. In je vier Stunden kreierte jede Teilnehmerin ihre Tasche – egal ob eine schicke zum Ausgehen, eine zum Sporteln, eine Einkaufstasche für jeden Tag oder ein Kindergartentäschchen für die Tochter – jede ging zufrieden nach Hause.

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