Vierbergelauf

Beiträge zum Thema Vierbergelauf

Foto: Rössler
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Vierbergelauf
Auf vier Beinen über vier heilige Berge

Magdalensberg, Ulrichsberg, Veitsberg und Lorenziberg - das sind die vier Berge, die am Freitag von zahlreichen Wallfahrern begangen werden. Auch Vierbeiner sind vereinzelt unter den Teilnehmern. (stp, sas). Vier Berge und ein Ziel. Am Dreinagelfreitag, zwei Wochen nach Ostern, brechen wieder unzählige Pilger auf, um den Vierbergelauf zu absolvieren. Der Weg führt über die vier heiligen Keltenberge (Magdalensberg, Ulrichsberg, Veitsberg, Lorenziberg) und ist etwa 52 Kilometer lang, auf denen...

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Die Metnitzer Wallfahrer Michael Auer, Vinzenz Ebner und Walter Lesch gehen auch heuer die 52 Kilometer über die vier Berge
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Vierbergelauf: Diese Wallfahrt führt direkt ins Paradies

Am Freitag findet der Vierbergelauf statt. Vinzenz Ebner aus Metnitz ist seit 20 Jahren Kreuzträger. KLAGENFURT LAND, ST. VEIT (bek, vp). 52 Kilometer führt der Vierbergelauf am Freitag, dem sogenannten Dreinagelfreitag, über den Magdalensberg, Ulrichsberg, Veitsberg und Lorenziberg. An die 2.500 Höhenmeter müssen in rund 16 Stunden überwunden werden. Kommt der Brauch des Vierbergelaufs ab, geht laut Volksglauben die Welt unter. Erfahrene Wallfahrer Damit das nicht passiert, sorgen die...

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Sörg in Richtung Fachau  [c] Franz Waditzer
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Vierbergelauf 2011: Abertausende am Weg

1933 schrieb Georg Graber, dass die Zahl der Vierberger von Jahr zu Jahr abnimmt. In jenen Jahren gingen kaum mehr als drei bis vier Dutzend über die vier Berge. 1830 bis 1840 nahmen noch mehrere Tausend am Vierbergelauf teil. In Kürze, meinte Graber damals, dürfte dieser alte Brauch ganz eingehen. Er irrte sich: Schon Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre wuchs die Zahl der Pilger stetig. Bald nahmen - wie schon 150 Jahre vorher - wieder Tausende an der Wallfahrt teil und heuer, bei...

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Wieder eine Massenwallfahrt: Der Vierbergelauf

Abertausende zogen 2010 über die vier Berge

1933 schrieb Georg Graber, dass die Zahl der Vierberger von Jahr zu Jahr abnimmt. In jenen Jahren gingen kaum mehr als drei bis vier Dutzend über die vier Berge, während von 1830 bis 1840 mehrere Tausend am Vierbergelauf teilnahmen. In Kürze, meinte Graber damals, dürfte dieser alte Brauch ganz eingehen. Er irrte sich: Schon Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre wuchs die Zahl der Pilger stetig. Bald nahmen - wie schon 150 Jahre vorher - wieder Tausende an der Wallfahrt teil und heuer,...

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