Wähler

Beiträge zum Thema Wähler

Illedits und Hoffmann warteten gespannt auf die Ergebnisse. | Foto: SPÖ

SPÖ verliert im Bezirk Stimmen

Sozialdemokraten bleiben dennoch stimmenstärkste Partei im Bezirk BEZIRK. Die Sozialdemokraten blieben mit 36,08 Prozent der Wählerstimmen zwar die unumstrittene Nummer 1 im Bezirk, mussten jedoch gegenüber der Nationalratswahl 2013 ein Minus von 4,79 Prozent hinnehmen. „Ergebnis nicht beschönigen“ „Die Sozialdemokratische Partei Österreichs erzielte im Burgenland 32,9 Prozent und liegt nur noch knapp auf Platz eins. Das Ergebnis ist nicht zu beschönigen. Der landesweite Verlust von 4,4 Prozent...

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FPÖ erhielt 5.842 Stimmen der Bevölkerung im Bezirk

BEZIRK. Als Wahlsieger können sich auch die Freiheitlichen fühlen, die es im Bezirk Mattersburg auf 24,73 Prozent gebracht haben, was einem Plus von 6,30 Prozent oder 1.559 Stimmen mehr gegenüber der Nationalratswahl 2013 entspricht. 32,85% in Tschürtz Heimat Die meisten Stimmen erhielt die FPÖ in Loipersbach, der Heimatgemeinde von LH-Stv. Johann Tschürtz. Hier bekamen die Blauen mit 32,85 Prozent der Stimmen, fast ein Drittel des Wählerzuspruchs. Dies bedeute auch ein Plus von 10,60 Prozent...

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Pauschenwein, Sagartz und Feiler wirkten zuversichtlich. | Foto: ÖVP

Bezirks-ÖVP fährt das beste Ergebnis im Burgenland ein

BEZIRK. Das größte Stimmenplus bei der Nationalratswahl erzielt die ÖVP, die im Bezirk auf 29,80 Prozent kam und somit gegenüber 2013 um 8,45 Prozent mehr an Wählerinnen und Wähler von seinem Programm überzeugen konnte. Erfolgreichste Gemeinden Besonders viele Stimmen erhielt die ÖVP in den Gemeinden Zemendorf-Stöttera mit 44,03 Prozent, Wiesen (41,39%) und Antau (40,09%). Bestes Bezirksergebnis „Mit 8 % Zugewinn hat die Bezirks-ÖVP das größte Plus aller Bezirke im Burgenland eingefahren. Platz...

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Eine aktuelle Studie zeigt, dass 69 Prozent der Befragten mit den EU-Entscheidungen nicht zufrieden sind. | Foto: Europaparlament
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Die EU-Wahl im Rückspiegel

Nur sechs Prozent der Wähler fühlen sich heute besser informiert WIEN. Vor der EU-Wahl ist nach der EU-Wahl. Zumindest in Österreich. Das zeigt eine aktuelle Studie der Uni Wien und der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE). Das Versprechen, dass EU-Themen auch hierzulande öfter in den öffentlichen Fokus gerückt werden, wurde bisher nicht eingelöst. „Die Europawahlen werden in Österreich nach wie vor als Wahlen zweiter Ordnung wahrgenommen. Daran hat sich auch bei den...

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  • Karin Strobl

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