Wanderung

Beiträge zum Thema Wanderung

Zielpunkt war die ESV-Sporthalle in St. Stefan
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5. Raunachtwanderung
Mit Fackeln von Stainz nach St. Stefan

150 Wanderer nahmen die Strecke von der "Hofer Mühle" in Stainz zur ESV-Sporthalle in St. Stefan in Angriff. Unterwegs gab es Verpflegung, den Fackeltanz der Volkstanzgruppe Stainz und Information über die mystischen Raunächte. Gute sieben Kilometer Fußmarsch erwarteten die Wanderer, die das neue Jahr am vergangenen Montag mit einer sportlichen Betätigung beginnen wollten. Startplatz waren der Rathausplatz und die „Hofer Mühle“, wo Organisatorin Claudia Dunst-Mösenlechner die Teilnehmer...

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Auch heuer wird die Weinhoheit Katrin I das Junkerfest auf Schloss Stainz eröffnen. | Foto: Foto Augenblick
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Das Junkerfestival im Schilcherland

Am 13. November heißt es wieder "Alles Junker" auf Schloss Stainz. Dazu gibt es erfrischende Junker-Wanderungen. STAINZ. Es "junkert" wieder - und das vor allem in der Genießerhochburg Stainz, wo schon Erzherzog Johann die Kultivierung der blauen Wildbacher Rebe gefördert hat. Da ist der Jungwein mit dem Steirerhut als Vorbote des neuen Jahrganges ein beliebter Begleiter zu vielen Gelegenheiten. In diesem Sinne dreht sich im November im Schilcherland Steiermark Stainz und St. Stefan ob Stainz...

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Die Soroptimistinnen mit Obfrau Barbara Friedau laden zu  "GEHsprächen". Eines der Ziele ist die Klause in Deutschlandsberg. | Foto: KK
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Wanderroute im Bezirk.
Geh mit! 100 Jahre Soroptimist International

Soroptimist International, die Stimme für die Rechte von Frauen und Mädchen, feiert weltweit 100 Jahre Soroptimismus, so auch im Bezirk Deutschlandsberg. DEUTSCHLANDSBERG. Seit nunmehr hundert Jahren gibt es Soroptimist International (SI). Nach Österreich kam die Idee 1929, heute gibt es hierzulande 58 Clubs mit rund 1.800 Mitgliedern. Einer dieser Clubs hat seit 2004 seinen Sitz in Deutschlandsberg, er wird nach den Neuwahlen im September 2020 geleitet von Barbara Friedau. Die Grundidee:...

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Angekommen am Meer: Wolfgang Neßhold am Ende seiner 350 Kilometer langen Wanderung von Graz nach Triest | Foto: Neßhold

Podcast
SteirerStimmen – Folge 84: "Wanderwolfi" Wolfgang Neßhold

Auf Facebook wurde er als "Wanderwolfi" bekannt, indem er 350 Kilometer von Graz bis Triest wanderte. Dabei möchte Wolfgang Neßhold auf ein ernstes Thema aufmerksam machen: posttraumatische Belastungsstörungen. Für ein betroffenes Kind sammelt sein Verein aktuell Spenden und stellt verschiedene Challenges auf die Beine. Im Gespräch mit WOCHE-Redakteur Simon Michl spricht Neßhold über seine Motivation und Erfahrungen. KapitelMin. 3: Verein „Lebe-Mensch“Min. 5: posttraumatische...

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Schloss Stainz wird gerade zur Rauhnacht seine mystische Wirkung nicht verfehlen. | Foto: Tourismusverband Schilcherland Steiermark

Wanderung zur Rauhnacht um Stainz

Der Tourismusverband Schilcherland Steiermark und CDM Incoming laden zur Rauhnachtwanderung am 2. Jänner. Die Rauhnächte haben ihre eigenen Gesetzlichkeiten rund um die "Wilde Jagd", Räucherrituale und jede Menge mythische Orakel. Bereits die Kelten feierten die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönig, unter die die Wintersonnenwende fällt. Die Rauhnächte sollen den Menschen zur inneren Einkehr und bewussten Wahrnehmung verhelfen. In diesem Sinne lädt der Tourismusverband Schilcherland...

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Karl Dudek als fachkundiger Guide

Weststeirische Tafelrunde besuchte Glasofen in Sommereben

Heimatforscher Karl Dudek führte die Wanderung. Die Aufgabenstellung war klar: Bei der gemütlichen Wanderung am vergangenen Donnerstag sollte den Mitgliedern der Weststeirischen Tafelrunde, einer ehemals studentischen Verbindung mit beruflichem Bezug zur Weststeiermark, ein wenig Heimatkunde geboten werden. Als Guide hatte Organisator Kurt Nikodem-Eichenhardt den bekannten Heimatforscher Karl Dudek aufgeboten. Treffpunkt der Gruppe war der Parkplatz beim Schloss Stainz, bevor es mit den Autos...

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Karl Dudek mit einem Lochstein als Armstütze

Kulturhistorische Wanderung in Greisdorf

Die Katholische Frauenbewegung St. Stefan ließ sich von Hobbyforscher Karl Dudek führen. Die erste Hofruine bezeichnete Karl Dudek als Zeichen des Niedergangs der heimischen Bergbauern im 19. Jahrhundert. Bei der Hofwüstung Dirnböckweber machte er erneut Halt, um anhand der spärlichen Mauerüberreste die ursprüngliche Tätigkeit der Besitzer zu erklären. „Dirn lässt sich mit dörren herleiten“, verwies er auf den Umstand, dass im Laufe der Zeit mit dem Weber ein zweiter Bauernhof integriert worden...

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Zuerst kam die spirituelle Einführung
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Zu Fuß vom Schloss Lichtenhof zur Wasserburg Lemsitz

Die Katholische Frauenbewegung ließ sich von Hobby-Archäologen Karl Dudek in die Vergangenheit der Region entführen. Der Fußmarsch führte die gut dreißig Teilnehmer starke Gruppe zunächst in den Ortsteil Lichtenhof, der im Mittelalter ein Schloss beherbergte. Von ihm ist heute nichts mehr übrig, die Grundfesten wurden in Bauernhöfe eingebunden. Der neuere Teil etwa beim Besitzer vulgo Moarbauer, bei dem früher die Verbindungsstraße vorbeiführte. Nicht nur über dem Erdboden, auch darunter lagen...

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Im Anfang stand ... ein Schluckerl
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Kelten und Römern im Zirknitztal auf der Spur

Wanderung der Katholischen Frauenbewegung St. Stefan: Hobbyarchäologe Karl Dudek als fachkundiger Führer. „Das Zirknitztal war dicht besiedelt“, verriet Guide Karl Dudek in seiner Begrüßung, dass es Höfe auf Rufweite gegeben hat. Als Zeugen der Latene- und römerzeitlichen Siedlungen wurden in Zirknitz 38 Nekropolen (Gräber) festgestellt. „Dazwischen liegen 1.800 Jahre“, betonte er, dass es klarerweise zu Vermischungen der Kulturen gekommen ist. Wie schaute im Normalfall ein keltisches Grab aus?...

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Wolfram Berger führte durch Wiener Café und Bründlwald

Im Dachbodentheater war „Frau Coco“ Eva Banholzer, auf der Wanderung Jakob Nöhrer sein musikalischer Begleiter Mit seinem Programm „Ober, bitte zahlen!“ entführte Wolfram Berger in die Welt des Wiener Caféhauses, in der Kaffeehausliteraten wie Peter Altenberg, Karl Kraus, Anton Kuh und Alfred Polgar zu jenen Originalen heranreiften, als die sie heute die Theaterwelt schätzt. Sie lebten eine Schreibwelt vor, die an Menschenkenntnis, Überzeichnung und mitunter Überheblichkeit keinen Wunsch offen...

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