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Beiträge zum Thema weidegans

Rund 300 Weidegänse führen bei Siegfried Marth das herrlichste Leben, ehe sie rund um Martini in gebratener Form auf den Tellern landen.
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Serie "So bio ist das Burgenland"
Hagensdorfer Weidegänse haben viiieeel Platz

Die Bio-Weidegänse von Siegfried Marth finden jetzt im November ihre kulinarische Bestimmung. Jetzt ist für den Hagensdorfer Gänsezüchter Siegfried Marth Schluss- und Höhepunkt der Saison. In den Gasthäusern, Buschenschanken und Wohnzimmern der Region verzehren Gansl-Liebhaber die Tiere, die er ein halbes Jahr auf seinen Weiden aufgezogen hat. Für Gastronomie und PrivatkundenRund 300 Gänse pro Jahr sind es, 300 weitere hat nebenan Marths Schwester Susanne Seier. "Rund die Hälfte liefern wir an...

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Die südburgenländische Weidegans - wie hier aus Eisenberg - ist eine regionale Besonderheit.

Die südburgenländische Weidegans

BGLD. Trotz jahrhundertealter Tradition der Gänsehaltung im Burgenland ist die Gans in den 1960er Jahren fast gänzlich aus den burgenländischen Dörfern verschwunden. Im Jahr 2002 haben sich innovative, aufgeschlossene Bauern im Südburgenland zu einer Gruppe zusammengeschlossen und den Betriebszweig der Gänsehaltung wieder aufgenommen. Seitdem schnattern wieder Gänse auf Burgenlands Wiesen und Weiden. Artgerechte und naturnahe HaltungBei der Weidegänsehaltung handelt es sich um eine artgerechte,...

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Aus den saftigen Kräutern der Region entstehen vielfältige und genussvolle Produkte. | Foto: Michael Strini
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Genussregion Südburgenland mit kulinarischen Schätzen

Weidegänse, Moorochse, Äpfel und Kräuter der Region garantieren Genuss mit gutem Gewissen. SÜDBURGENLAND (kv). Mit der Initiative GENUSS REGION werden regionale Lebensmittel, ihre traditionelle Verarbeitung und die Leistungen der Bauern vor den Vorhang geholt. Die Weidegans kehrt zurück Trotz jahrhundertealter Tradition ist die Gans in den 1960er-Jahren fast gänzlich aus den burgenländischen Dörfern verschwunden. 2002 haben sich innovative Bauern im Südburgenland zusammengeschlossen und den...

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Die Gefahr der Geflügelpest zwingt alle im Freiland gehaltenen Hühner bis auf weiteres durchgehend in den Stall.
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Geflügelpest: Alle Hendl müssen in den Stall

Bauern und Hobby-Tierhalter müssen sich umstellen: Die Tierseuche breitet sich in Europa aus. Für die 1.200 Legehennen der Rasse Lohmann-Brown ist die Situation noch recht ungewohnt. Statt den Tag wie üblich auf der eineinhalb Hektar großen Wiese von Landwirt Florian Weinhofer in Limbach zu stolzieren, müssen sie seit letzter Woche 24 Stunden am Tag durchgehend im Stall bleiben. Österreichweite Stallpflicht Grund ist die Geflügelpest, die sich seit mehreren Wochen in Europa ausbreitet. Um die...

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