WHO

Beiträge zum Thema WHO

Österreichs Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) ist zuversichtlich, dass 2021 ein oder mehrere umfassend getestete, sichere und zugelassene Impfstoffe vorliegen. | Foto:  BKA/ Regina Aigner
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Gesundheitsminister erteilt "Sputnik V" Absage
Anschober: "Nicht ausreichend erprobter Impfstoff kommt nicht in Frage"

Gesundheits- und Sozialminister Rudolf Anschober (Grüne) hat sich am Mittwoch in der aktuellen Impfstoff-Debatte gegen einen Einsatz eines "nicht ausreichend" erprobten Corona-Impfstoffs ausgesprochen. ÖSTERREICH. "Für die EU und damit für Österreich kommt ein nicht ausreichend erprobter Impfstoff nicht in Frage. Zwar erhoffen wir alle, dass möglichst bald ein Impfstoff gegen Covid-19 vorhanden ist, aber Qualität und Sicherheit gehen vor", reagiert der Gesundheitsminister auf die aktuelle...

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  • Julia Schmidbaur
Händewaschen schützt vor Infektionen. | Foto: kinako / Fotolia
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Nach der Toilette und vor dem Essen ...

...Händewaschen nicht vergessen. Diesen Spruch kennt wohl jedes Kind. Diesem Thema widmet die Weltgesundheitsorgansiation am 5. Mai sogar einen eigenen "Tag der Handgesundheit". Richtige Händehygiene ist eine der wichtigsten und zugleich einfachsten Maßnahmen, um sich und andere vor Infektionen zu schützen. Im Alltag kann man durch gründliches Händewaschen ansteckenden Krankheiten vorbeugen. Im Krankenhaus dient eine gründliche Desinfektion vor allem dem Schutz der Patienten. Weitere...

  • Margit Koudelka
Eine gute Gesundheitsversorgung ist nicht überall selbstverständlich. | Foto: ladysuzi / Fotolia

Gesundheitsversorgung für jedermann zugänglich machen

Aufruf an Politik am Weltgesundheitstag Am 7. April 1948 wurde die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegründet. Dieser Tag wird seither als Weltgesundheitstag begangen, wobei das Motto von Jahr zu Jahr wechselt. Dieses Jahr appelliert die WHO an führende Politiker in aller Welt. Ziel ist es, eine Gesundheitsversorgung für jedermann zu gewährleisten. Alle Menschen sollen Zugang zu hochwertigen Gesundheitsleistungen haben, ohne dabei in finanzielle Not zu geraten. Aufholbedarf auch in Europa...

  • Margit Koudelka
Foto: Pixabay?/?Syen
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Jugendschutz: Österreich verbietet Abgabe von Wurst bis zum 16. Lebensjahr

Ab sofort ist in Österreich die Abgabe von Wurst an Menschen bis zum vollendeten 16. Lebensjahr verboten. Die Regierung sah sich gezwungen, auf den krebserregenden Effekt des beliebten Genussmittels zu reagieren, den die WHO vor Kurzem in einer Studie festgestellt hatte. Wurst: Ein gefährliches Hobby Direkt von der Maßnahme betroffen ist der Schüler Gerhard K. (15). „Es war hart, so plötzlich aufzuhören. Ich hasse Gemüse! Das Runterkommen von Wurst war die Hölle.“ Gerhard versuchte, die Lücke,...

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  • Die Tagespresse
Foto: Arnold Burghardt
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Fellner: "Eine Knacker hat mehr Vitamine als eine Kiwi"

Wurst ist krebserregend? Fleischermeister Erwin Fellner bleibt seiner Knacker weiter treu. WIEN. Der Brigittenauer Erwin Fellner ist ein bodenständiger Mann. Seit 44 Jahren Fleischer aus Überzeugung, lässt sich der Landesinnungsmeister seine Wurst von niemandem madig machen. Nicht einmal von der aktuellen Studie der Weltgesundheitsorganisation. "Schon 429 vor Christus wurde in Griechenland mit der Wurstproduktion begonnen. Da müsste ja die Menschheit schon seit tausenden Jahren ausgestorben...

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  • Thomas Netopilik
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Gesundheit nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Viele denken Gesundheit definiert sich über die Abwesenheit einer Krankheit , manchmal wird sogar "genauer formuliert" und zwar Abwesenheit von physischer und psychischer Krankheit! Die WHO bedient sich einer weitaus präziseren und weitreichenderen Def.von Gesundheit:" Zustand des vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen." Genau diese Formulierung ermöglichte es im österreichischen Arbeitschutzgesetz (ASchG)...

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  • Daniela Hofer

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