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Hausgrundweg/Hartlebengasse (Bilder 1 und 2) Jungmaisstraße (Bild 3) Kagraner Platz 48 (Bild 4)

Bild 1: Donaustadtstraße 44 Bild 2: Erzherzog Karl-Straße 84-88

... zumindest sind das ein paar Bilder an/aus dortigen Gemeindebauten.

... sind diese Mosaike bei den Haustüren des Gemeindebaus Siebenbürgenstraße 16 bis 26 ...

... ich weiß ganz genau - du mosaikst am Bau in der Siebenbürgerstraße in Stadlau Hausnummer 2-12 ganz genau!

... ich weiß nicht, was das darstellen soll. Es steht vor dem Gemeindebau Ecke Siebenbürgenstraße/Erzherzog Karl-Straße. Weiß wer, was das Ding "ist"?

... um meinen Vetter Rudolph und den Schlitten mit dem Weihnachtsmann zu treffen? Wer weiß, wo (in Wien) dieser Elch in die Gegend röhrt?

... denn ich wurde vor ein paar Jahren einfach entfernt. Statt mir ist jetzt nur ein Busch mit einem Mistkübel dort - eine Schande! (ich stand vor dem Haus Kundratstraße 27 im 10. Bezirk)

... als "Vergleich" zum Wolkersdorfer Kriegerdenkmal. Der Löwe ist rund 100 Jahre älter, erinnert an die Gefallenen der Schlacht bei Aspern 1809 - NICHT an den Sieg Erzherzog Kals über Napoleon in dieser Schlacht.

... obwohl da noch ganz andere Farben vorkommen ...

... aus der Prinz Eugen-Straße 34 (Bild 1) und der Schlüsselgasse 9 - beide im 4. Bezirk.

... würde ich diese Plastiken nicht unbedingt nennen, eher Türzierde. Bild 1 und 2 stammen von einem Haus der "Gründerzeit", Schönbrunner Straße 110, Bild 3 aus der Siebenbrunnenfeldgasse 1, einem Gemeindebau. Allesamt aus dem 5. Bezirk ...

... am Margaretengürtel 76-80

... das Haustor war viel zu breit ... ;-) Am Haus Gartengasse 28 (5. Bezirk) gibt's diese zwei flügellosen Engerln zum Behufe der Abstützung des Erkers. Die Baumeister um die Jahrhundertwende (1900) planten zum Glück immer was "fürs Auge" ein anstatt schmucklose, glatte Fassaden hinzustellen.

Dieser unzweifelhaft als FKK-Fan geoutete Herr steht am Franz Domes-Hof, einem Gemeindebau im 5. Bezirk, Margaretengürtel 126-134. Erbaut wurde der Komplex 1928-30 vom deutschen Architekten Peter Behrens, die Statue "Der Lichtbringer" wurde von Mario Petrucci 1952 geschaffen. (Dieses Wissen stammt aus: WEB - Lexikon der Wiener Sozialdemokratie)

Dieser Schutzengel ist als Relief am Schutzengelhof (wo auch sonst ... ;-) ) in der Kriehubergasse/Ecke Margaretengürtel am Laurenzergrund (5. Bezirk) zu sehen.

... findet man die Quadriga am Dach (Bild 1, mit Kunstfilter), eines der Fresken über dem Haupteingang oben (Bild 2) und einen der Pferdebändiger (mit zwei Belichtungsstufen "ausprobiert")

... und ihr Brunnen vor dem Parlament bei Nacht. Dabei "genießt" die Dame herrliche Ausblicke Richtung der beiden "großen" Museen (Bild 1) und der beiden "großen" Kirchen der Innenstadt, "Steffl" und Peterskirche (Bild 2). Die Bilder 3-6 zeigen die Brunnen-Details. Übrigens wurde der Athene-Brunnen auch von Theophil von Hansen entworfen, die Figuren von bekannten Bildhauern gestaltet (Athene selber z.B. von Carl Kundmann) und erst 1898 bis 1902 erbaut - also 15 Jahre nach Fertigstellung des...

... wäre falsch, da dieses Gebäude natürlich das Parlament ist! 1883 wurde es vollendet. Architekt Theophil von Hansen errichtete es in der Art eines griechischen Tempels. Vor dem Parlament steht als Brunnenfigur Pallas Athene, die griechische Göttin der Weisheit, die Rampen säumen Statuen der bekanntesten Philosophen der Antike. Ob das alles etwas nützt, dass unsere Volksvertreter die richtige Erleichtung zum Regieren unseres Landes bekommen, steht wohl auf einem anderen Blatt ...

... bei Nacht. Jakob Reumann, Victor Adler und Ferdinand Hanusch als Gründer der 1. Republik 1918 blicken auch des Nachts scharfäugig und wach in Richtung Ringstraße. Vom Palament scheinen sie keine Notiz zu nehmen - bei ihren "Nachfolgemodellen" eigentlich fast logisch ... ;-(

... das Burgtheater (besser gesagt, ein Teil davon), bei Nacht betracht'

1365 vom Habsburger-Herzog Rudolf IV. "der Stifter", der ja auch den Anstoß zum Bau des Stephansdomes gab, gegründet und heißt folgerichtig "Alma Mater Rudolphina". Mit der "heutigen" Universität am Ring hatte sie freilich noch nichts gemeinsam. Dieses Gebäude wurde im Zuge der Anlage der Ringstraße 1884 vom Architekten Heinrich von Ferstel (respektive natürlich von seinen Arbeitern ... ;-) ) fertig gestellt. Mittlerweile sind längst viele Institute "auswaggoniert" und in ganz Wien verteilt...

... und mit Kunstfilter versehen. Bürgermeister Johann Andreas (von) Liebenberg war als Stadtoberhaupt auch Organisator der Verteidigung der Stadt Wien bei der zweiten Türkenbelagerung 1683. Für ihn tragischer Weise erlebte er den Entsatz der Stadt durch das Heer des Polenkönigs Sobieski nicht mehr, da er zwei Tage davor starb.

... könnte das Motto dieses Reliefs am Haus Wiedner Gürtel 56 (4. Bezirk) sein!