Wirtschaft im unmittelbaren Umfeld stärken

Mit der Verleihung des Regionalitätspreises sowie der Aktion „Wir essen nur Regionales“ setzten die Bezirksblätter wichtige Impulse, um den Regionalitätsgedanken zu stärken.

Wirtschaftskreisläufe

Mit der Aktion „Wir kaufen dahoam“ wird dieser Weg intensiviert. Das Ziel: Wirtschaftliche Kreisläufe in der Region zu stärken, sprich das Geld weitgehend im direkten Umfeld zirkulieren zu lassen. Damit werden vor allem regionale Wertschöpfung sichergestellt und Arbeitsplätze in der Region gesichert.

Klasse statt Masse

Nach dem Motto „Klasse statt Masse“ liegen auch die Vorteile für die Konsumenten auf der Hand: Einerseits absolviert man in der eigenen Region bzw. im eigenen Ort wesentlich kürzere Wege als in abgelegenen Einkaufsstädten. Andererseits kommt man - etwa gegenüber Online-Einkäufen - in den Genuss von persönlicher Beratung und einem Vor-Ort-Service. Im Endeffekt erspart man sich so gegenüber vermeintlichen Billig-Anbietern Geld und in den meisten Fällen auch Zeit. Außerdem: Schnäppchenjäger kommen auch in der eigenen Region voll auf ihre Kosten: Mit Garantie. Alle Infos zu "wir kaufen dahoam" HIER

Wir kaufen dahoam Salzburg

Beiträge zum Thema Wir kaufen dahoam Salzburg

Franz Eßl in seinem Betrieb in Tamsweg. „Ernst gemeinter Tierschutz ist auch beim Kaufverhalten gefragt“, nimmt der ÖVP-Tierschutzsprecher auch die Konsumenten in die Pflicht, wenn es um das Wohl der Tiere geht.
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Was der Mensch (nicht nur) am Welttierschutztag bedenken sollte

"Der tägliche Umgang mit Tieren, egal ob Nutztier, Wild- oder Haustier, erfordert Aufmerksamkeit, Verantwortungsbewusstsein und genaues Wissen über die Verhaltensweisen der Tiere", betont der ÖVP-Tierschutzsprecher ÖSTERREICH. „Was bei uns sowohl in der Nutztier-, als auch in der Heimtierhaltung an Maßnahmen zur artgerechten Tierhaltung gilt, ist anderen europäischen Ländern nach wie vor fremd“, sagt ÖVP-Tierschutzsprecher Franz Eßl im Hinblick auf den morgigen Welttierschutztag (4. Oktober)...

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ÖVP-Tierschutzsprecher Franz Eßl wünscht sich eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und außerdem ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht den österreichischen Tierschutzstandards entsprechen.
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"Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen!"

Zugleich rät Franz Eßl den Kunden nach Herkunft und Haltungsart zu fragen; Gastronomen und Großküchenbetreiber fordert er auf, ihre heimischen Produkte auszuloben. ÖSTERREICH. "Eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen, wären jedenfalls wünschenswert", sagt der Tierschutzsprecher der ÖVP, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl, nachdem er den BEZIRKBLÄTTER-Beitrag "Martini-Gansl mit gutem...

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