Wolfgang Hafner

Beiträge zum Thema Wolfgang Hafner

Diese Fotomontage soll die Leitungs-Entfernung zu Vierthalers (l.) Hof darstellen.
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"Für meinen Sohn wäre das der Tod"

Peter Vierthaler kämpft für die Zukunft seines Sohnes und eine Verlegung der 380-kV-Leitung. BISCHOFSHOFEN (hrib). Obwohl Landeshauptfrau Gabi Burgstaller beim Bürgergespräch in Bischofshofen keinen Hehl daraus machte, dass die 380-kV-Leitung gebaut wird, geben sich betroffene Grundstücksbesitzer mit der Freileitungs-Variante nicht zufrieden. Der Landwirt Peter Vierthaler ist einer von ihnen. An seinem Bauernhof im Gainfeldtal (Gemeinde Bischofshofen) wird die Leitung nur 70 Meter entfernt...

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Projektleiter Wolfgang Hafner zeigt den Weg zwischen den Umspannwerken Salzburg und Pongau.

380-kV-Leitung ist nicht zu verhindern

APG-Projektleiter Wolfgang Hafner erklärt, wie wichtig die Fertigstellung der Salzburgleitung ist. ST. JOHANN (hrib). Im Vergleich zu anderen Bezirken im Salzburger Land ist die Diskussion um die geplante 380-kV-Leitung im Pongau verhältnismäßig ruhig. Nur Werfens Bürgermeister Franz Meißl äußert lautstark Kritik an der Umsetzung. Für Projektleiter Wolfgang Hafner von der Austrian Power Grid (APG) ist das unverständlich, immerhin sei gerade Werfen eine Gemeinde, die von der neuen Linienführung...

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Weißes Rechteck: Hier soll der Masten errichtet werden. Rosa Rechteck: Das Haus der Fagerers. Kleines Bild: eines der „Graffitis“. | Foto: Fagerer/APG

Bei rosa Pfeilen sieht ein Adneter Rot

Rosa Spuren haben APG-Mitarbeiter in seinem Wald hinterlassen, das erzürnt einen Adneter. ADNET (tres). Reinhard Fagerer, Grundstücksbesitzer am Adneter Spumberg, glaubte seinen Augen nicht zu trauen: Nicht nur, dass er in den vergangenen Tagen zusehen musste, wie Vermesser der Austrian Power Grid AG (APG/Verbund) ohne zu fragen seinen Grund und Boden betraten, sondern als sie wieder weg waren, hatten sie ihm auch ein „Andenken“ hinterlassen: jede Menge rosaroter Pfeile auf seinen Bäumen....

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Vor allem selbst betroffene Pongauer nahmen an der Grobtrassen-Präsentation im St. Johanner Kongresshaus teil.

„Trassentuning“ bis Ende '11

Die Austrian Power Grid AG und ihre 380 kV-Leitung setzen den Zug durch das Land Salzburg fort. Mit der Grobtrassen-Präsentation in St. Johann steht fest: In Bischofshofen und Werfen werden noch Alternativen geprüft, die Hagengebirgsvariante ist für den Verbund kein Thema mehr und optisch setzt man auf holländische Schlankheit. Basierend auf dem von der Salzburger Landesregierung im Juni 2010 vorgestellten Expertenkorridor und dem damit verbundenen Auftrag an die Austrian Power Grid AG (APG)...

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  • Julia Hettegger
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Endspurt für 380 kV-Trasse – Verlauf der Hochspannungsleitung ist bis auf Ausnahmen fixiert

Eng im buchstäblichen Sinn wird es mit der 380 kV-Leitung durch Salzburg: An einigen Hotspots werden derzeit noch Alternativen geprüft, aber insgesamt steht die Grobtrasse innerhalb des Korridores jetzt fest. Ende November soll die „parzellenscharfe“ Feintrasse präsentiert werden. Der Pinzgauer Abschnitt der 380 kV-Leitung durch Salzburg ist so gut wie unter Dach und Fach. Dort wurden auch bereits 20 Mastenstandorte definiert. Wo es sich noch spießt, das sind die bekannten Hotspots: In Koppl...

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  • Stefanie Schenker

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