Tipp 2: Dieser Ort hat viel Geschichte. Einst fanden sich hier Ritter, heute erkunden Besucher diesen Ort (Foto).  | Foto: Trinkl
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X-Akten: das Gewinnspiel!
Löse das Rätsel, knacke den Code und gewinne!

Ungeklärte Morde, unheimliche Begegnungen und spektakuläre Verbrechen: Die Bezirksblätter öffnen die geheimen X-Akten in deiner Heimat und lüften ihre dunkelsten Geheimnisse. Und du holst dir einen mysteriösen Hauptgewinn – wenn du der Spur folgst ... NIEDERÖSTERREICH. War die Hexe von Pyhra tatsächlich eine blutrünstige Mörderin? Wieso fand man in ihrem Haus über 300 menschliche Knochenstücke? Was hatten die Ritter des mysteriösen Templerordens in Niederösterreich vor und warum verschwanden...

Du kannst entweder gleich hier die X-Akten durchstöbern oder deine Ausgabe selektieren.

X-Akten

Beiträge zum Thema X-Akten

Auf dem Friedhof in Mauerbach ruht der ehemalige Bürgermeister. | Foto: Franziska Pfeiffer
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Mauerbach
X-Akten Runde vier: Der Bürgermeister und die Katze

Die X-Akten gehen in die vierte Runde. Dieses Mal geht es um das feinfühlige Gespür von Tieren. MAUERBACH. Dass Tiere weit schneller wissen, dass beispielsweise ein Erdbeben kommen wird, ist bekannt. Dieser Fall, erzählt von Hans Bacher, geht in eine etwas ähnliche Richtung. Ein Herz und eine SeeleDer ehemalige Bürgermeister Josef Track lebte, bevor er mit seiner Familie in die Hauptstraße zog, viele Jahre in einem Haus in der Steinbachstraße, in dem damals Frau Margarete Sperlbauer wohnte....

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So stellt man sich doch ein richtiges Spukhaus vor. | Foto: pixabay

Region Purkersdorf
"Ach, du bist ja so ein Angsthase!"

Die nächsten Wochen haben sich die Bezirksblättern einem ganz speziellen Thema gewidmet: Mysterien! Alles Merkwürdige, Seltsame oder Unerklärte aus der Region ist hierbei gefragt. Jetzt gibt es sicher jene, die ihre Neugierde gar nicht mehr bändigen können, voller Vorfreude auf eine gruselige Geschichte. Natürlich gibt es da auch noch die Gegenseite, zu der ich mich ganz klar bekennen muss. Das sind jene, die sich vor allem erschrecken und für die die Aussicht auf angsteinflößende Erzählungen...

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Eine Zeitungsillustration von 1920, die Bahnwächterfamilie Zeller vor dem Spukhaus in Wolfsgraben. | Foto: Archiv Dieter Halama
Aktion 2

Das "Spukhäusel"
Wolfsgraben: Der Blick in die geheimen X-Akten

Im Haus des Bahnwächters Josef Zeller habe es im Jahr 1920 merkwürdige Vorfälle gegeben. WOLFSGRABEN. Man ist alleine zu Hause, es ist finster und plötzlich hört man ein leises Knarren – wem schlägt da nicht das Herz bis zum Hals? In Wolfsgraben soll es früher tatsächlich seltsame Spukerscheinungen gegeben haben. Schwebende GegenständeAm 22. Oktober 1920 berichtete beispielsweise das „Neue Wiener Journal“: „Am 1. April 1920 begann es plötzlich im Haus des Bahnwächters Josef Zeller zu spuken....

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