Superlupe lässt Forscher jubeln
Sie ist knapp vier Meter hoch und fast vier Tonnen schwer: die neue Superlupe in den Kellergewölben der TU Graz. Gigantische Ausmaße für weltweit einzigartiges Know-how. „Wir bewegen uns hier bereits in einem Auflösungsbereich von einem Zehntel Nanometer, das entspricht in etwa einem Zehn-Millionstel-Millimeter“, berichtet Ferdinand Hofer, Leiter des Instituts für Elektronenmikroskopie. Damit könne man einzelne Atome nun stecknadelkopfgroß sehen und zum ersten Mal auch gleich direkt chemisch...