Zwangsarbeit

Beiträge zum Thema Zwangsarbeit

Führung - Graffiti im Flakturm - 3.5.2015

Eintritt frei. Führungsbeitrag: Euro 3,- Treffpunkt: Künstlerhaus Foyer, keine Anmeldung notwendig. Im April 2015 jährt sich die Befreiung Wiens von Nationalsozialismus zum 70. Mal. Aus diesem Anlass soll der bisher wenig beachtete Aspekt der Zwangsarbeit in den Fokus des öffentlichen Geschichts- und Gedenkinteresses gerückt werden. Die Wiener Flaktürme, errichtet zwischen 1942 und 1945, sind Produkte von Zwangsarbeit. Zahlreiche österreichische Bauunternehmen waren Nutznießer dieses Unrechts,...

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Führung - Graffiti im Flakturm - 19.4.2015

Eintritt frei. Führungsbeitrag: Euro 3,- Treffpunkt: Künstlerhaus Foyer, keine Anmeldung notwendig. Im April 2015 jährt sich die Befreiung Wiens von Nationalsozialismus zum 70. Mal. Aus diesem Anlass soll der bisher wenig beachtete Aspekt der Zwangsarbeit in den Fokus des öffentlichen Geschichts- und Gedenkinteresses gerückt werden. Die Wiener Flaktürme, errichtet zwischen 1942 und 1945, sind Produkte von Zwangsarbeit. Zahlreiche österreichische Bauunternehmen waren Nutznießer dieses Unrechts,...

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Graffiti im Flakturm - Spuren der Zwangsarbeit in Wien

Eintritt frei. Im April 2015 jährt sich die Befreiung Wiens von Nationalsozialismus zum 70. Mal. Aus diesem Anlass soll der bisher wenig beachtete Aspekt der Zwangsarbeit in den Fokus des öffentlichen Geschichts- und Gedenkinteresses gerückt werden. Die Wiener Flaktürme, errichtet zwischen 1942 und 1945, sind Produkte von Zwangsarbeit. Zahlreiche österreichische Bauunternehmen waren Nutznießer dieses Unrechts, an das bis heute kaum erinnert wird. Gedenktafeln sucht man an den sechs Flaktürmen...

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Antonia Kofler fordert 6.600 Euro für ihre Arbeit im Zentrum in der Seeböckgasse.
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Jugendamt: Streit um Lohn

Antonia Kofler musste im Behindertenzentrum Feuerzeuge zusammenbauen. Geld gab es keines. Zwangsarbeit, Beschäftigungstherapie oder bloßes Versehen? Im Behindertenzentrum der Magistratsabteilung 12 in der Seeböckgasse 24 arbeiteten auch Jugendliche ohne Behinderung. Das Problem: Eigentlich wären sie arbeitsfähig gewesen, ihnen hätte somit Lohn zugestanden. Drohung des Amtsleiters Zur Vorgeschichte: Das Jugendamt übernahm gleich nach der Geburt 1950 die Vormundschaft für Antonia Kofler, da sie...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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