BUCH-TIPP: Franzobel "Einsteins Gehirn"
Thomas Harvey und Einsteins Hirn - Dibbuk? Halluzination? Peripetie?

- Foto: Zsolnay
- hochgeladen von Sabine Schletterer
"Die Wahrheit kommt scheibchenweise zum Vorschein, nicht als ganze Wurst - zumindest bei einem Hirn." Und in Thomas Harveys Fall handelt es sich um Albert Einsteins Hirn, das dem Pathologen scheibchenweise die (Lebens)Wahrheit seines gewöhnlichen Lebens vor Augen führt. Doch eigentlich ist weder Harveys Leben langweilig, noch das des Physikers. Zwei Leben, eine (Hirn)Geschichte und Franzobel erneut als Meister der Worte und Künstler der Buchstaben. "Einsteins Gehirn" - "Sterben ist die Beseitigung aller Zweifel", oder? Und sind wir nicht alle ein bisschen "Nichts" und trotzdem irgendwie verfolgt?
Zsolnay, 544 Seiten, 28,80€
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