125 Jahre Raiffeisenbanken in Tirol

Foto: Raiffeisen/Forcher

TELFS (kati). Seit 125 Jahren gibt es in Tirol die Raiffeisenbanken: Die erste Raiffeisenkasse wurde 1888 in Oetz gegründet, nur wenig später folgten Inzing, Mils und Kirchberg. Das Geschäftsmodell der Tiroler Raiffeisenbanken steht seitdem wie kein anderes für Stabilität, Sicherheit und Nähe. Seit Beginn geht es bei Raiffeisen um das Gemeinwohl und nicht um Gewinnmaximierung. Heute gibt es in Tirol 81 selbstständige Raiffeisenbanken mit 261 Bankstellen, die im Besitz von 120.000 Tirolerinnen und Tirolern stehen. Fast jeder zweite Tiroler ist Kunde einer Tiroler Raiffeisenbank. Im Bild die Geschäftsleiter bzw. Vorstände aus den Regionen der ersten vier Tiroler Raiffeisenbanken, Friedrich Neururer von der Raiffeisenbank Vorderes Oetztal (rechts), Dir. Mag. Andreas Wolf von der Raiffeisen-Regionalbank Telfs (links), Dir. Josef Graber von der Raiffeisen Regionalbank Hall in Tirol (3. von rechts), Dir. Josef Meindl, RaiffeisenBank Kitzbühel (2. von links) sowie Dir. Mag. Arnulf Perkounigg, Geschäftsführer des Raiffeisenverbandes Tirol (2. von rechts) und Dr. Hannes Schmid, RLB-Vorstand und Sprecher der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol (Mitte).

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