Das Phänomen geht weiter
Mysteriöser Monolith in Telfs aufgetaucht
TELFS. Überall auf der Welt sind in den letzten Monaten mysteriöse Metallsäulen aufgetaucht, in manchen Medien wird davon berichtet. Woher sie kommen und wer sie aufstellt, bleibt ein Rätsel. Telfs ist der neueste Schauplatz für das Erscheinen der rätselhaften Monolithen.
Woher kommt der Monolith?
Die Tage rund um Weihnachten und Neujahr versprühen in jedem Jahr eine gewisse Magie. Doch heuer scheint die Zauberei in Telfs ganz besonders stark zu sein: Ein Monolith ist plötzlich aufgetaucht. Der 3 Meter Hohe Monolith mit seiner leuchtend rostigen Oberfläche wurde in einer sagenumwobenen Gegend im Telfer Ortsteil St. Moritzen, mit dem Hausberg "Munde" im Hintergrund, entdeckt.
Es wird jedoch gemunkelt, dass der Telfer Künstler Bernhard Witsch etwas mit der Sache zu tun haben könnte. Der "Rostbaron" selbst sagt, dass diese Monolithen auch in Deutschland häufiger aufgetaucht sind: "Es gab da einen Fund einer rätselhaften Stele in der Wüste von Utah, danach tauchten immer neue "Monolithen" auf. Es entwickelte sich eine Eigendynamik, der Trend schwappte auf Europa über, plötzlich standen an vielen Stellen solche Monolithen, meistens von Künstlern aufgestellt."
Moritzen-Monolith aus dem Nichts als Symbol
Die mysteriösen Metall-Stelen stellen ein Symbol für Unsicherheit dar, passend zur derzeitigen Pandemie - oder ein Tor für die Außerirdischen, die bei uns auf der Erde für Ordnung sorgen sollen, so Witsch, in der Politik, in der Kunst ... und sie sollen endlich das Corona-Virus vertreiben. Jeder kann sich selbst ein Bild davon machen und darüber nachdenken, was diese plötzlich aus dem Nichts aufgetauchten Stelen bedeuten könnten, wofür sie ein Symbol darstellen. (lage)
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