Jubilarfeier Thöni 2018
Thöni holt Mitarbeiter und Lehrlinge ins Rampenlicht

Familientreffen: Helmuth Thöni gratuliert Schwester Margit Thöni zur 35-jährigen Betriebszugehörigkeit
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TELFS (jus). "Leistungswillige und loyale Mitarbeiter sind Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg", brachte Helmuth Thöni in seiner Begrüßung die Lage auf den Punkt. Und weil die Telfer Firma Thöni gleich 45 solcher Mitarbeiter zu feiern hatte wurden alle in der Sky Lounge zusammengetrommelt und vor den Vorhang bzw. die Kamera geholt. Geschäftsführer Thöni lobte einmal mehr die wirtschaftlichen Erfolge des Familienunternehmens und betonte: "ohne qualifizierte und engagierte Mitarbeiter wäre das nicht möglich, sie gilt es zu gewinnen und zu halten." Eine entscheidende Rolle dabei spiele auch die Führungsqualität und die stimme bei Thöni, so der Chef.

Seit 35 Jahren dabei

Das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen: 45 Mitglieder wurden für 10, 15, 20, 25, 30 und 35 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt. Auffällig dabei: je höher die Auszeichnung, umso mehr Frauen waren dabei. Auch das 35-jährige Jubiläum ging an eine Frau: Margit Thöni, die Tochter von Firmengründer Arthur Thöni, sie bekam auch von LR Tratter seitens des Landes Tirol ein kleines Präsent. Für zwei war die Arbeit bei Thöni erledigt: "Hallenmami" Roswitha Stojan und "Klein aber oho"-Mann Abdullah Ucaryigit wurden an diesem Abend in die Pension verabschiedet.

Die Führungskräfte der Zukunft

Die einen gehen, die anderen kommen: den Lehrlingen wurde an diesem Abend besonders Aufmerksamkeit geschenkt, nicht zuletzt wegen des vorherrschenden Fachkräftemangels. Auf den ging auch der neue WK-Präsident Christoph Walser nutzte seinen ersten offiziellen Auftritt, um auf diesen einzugehen: "Uns fehlen 20.000 Leute in Tirol, deshalb gehört die Lehre wieder in den Mittelpunkt." Thöni gehe da mit gutem Beispiel voran, meinte er weiter: "Man sieht, dass es auch heute noch geht." In die selbe Kerbe schlug auch LR Tratter, der die großen Chancen von Lehrlingen hervorhob: "Arthur Thöni ist das beste Beispiel, was man als Lehrling schaffen kann." 
Viel Lob bekam auch die betriebseigene Musikkapelle (man wusste bis zum Schluss nicht genau, ob es jetzt ein 6er- oder ein 7er-Blech ist), von der sich besonders Bgm. Christian Härting begeistert zeigte.

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