Telfs Patriots verlieren in Prag
Dritte Niederlage im dritten Spiel
Die Telfs Patriots mussten auswärts gegen die Prag Black Panthers eine klare 83:0 Niederlage einstecken.
Verletzungsbedingt waren die Patriots nur mit der Mindestanzahl an Spielern nach Prag gereist, um den Black Panthers Paroli zu bieten. Bereits in den ersten Minuten des Spiels wurde aber klar, dass die Prager nicht umsonst als klarer Favorit des Spiels gehandelt wurden. Die Prager Offensiv-Lawine konnte in der ersten Halbzeit bereits mit 55 Punkten anschreiben. Den Tiroler Goldhelmen gelangen zwar immer wieder kleine Raumgewinne, gefährlich konnten sie den Panthers allerdings nie werden.
Motiviert in das dritte Quarter
Wie schon im Spiel gegen Mödling kamen die Tiroler, trotz Rückstand, hochmotiviert aus der Kabine. Im dritten Viertel bewiesen die Patriots erneut Kampfgeist und Philipp Rasch konnte mit einer Interception einen neuen Angriff der Goldhelme in die Wege leiten, der am Ende aber wieder ergebnislos blieb. Dass einige Spieler, ob der knapp besetzten Bank, quasi durchspielen mussten, verlangte ihnen unmögliches ab. Zwar gaben sie in keinem Moment auf, mussten sie sich am Ende des Spieles aber klar mit 83:0 geschlagen geben.
Planung für das Heimspiel
Headcoach Hunter Schmidt musste zugeben, dass es sehr hart war, nur mit so wenigen Spielern in eine Partie zu gehen. Er ist zuversichtlich, dass beim nächsten Spiel wieder ein größerer Kader zur Verfügung steht, und wird sich jetzt daran machen das Spiel aufzuarbeiten und seine Spieler auf das nächste Game, am 28.04. gegen die Raiders in Telfs, vorzubereiten.
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