Tiroler Jungforscher lösen die Energiefrage und bauen Windkanal für (Papier)Flieger

Sieger bei den Kleingruppen mit dem Projekt „Windkanal“ - v.l. hinten: Die Jurymitglieder Sara Matt Leubner, transidee, Andreas Merle, MCI Mechatronik-Leiter, Hannes Margreiter, Firma Sandoz sowie Partner des Wettbewerbs „Jugend forscht in der Technik“ Landesrat Bernhard Tilg, Förderverein Technik, IV-Präsident Reinhard Schretter und WK-Vizepräsident Martin Felder mit den Siegern im Kleingruppenbewerb BRG Telfs. | Foto: WKO
  • Sieger bei den Kleingruppen mit dem Projekt „Windkanal“ - v.l. hinten: Die Jurymitglieder Sara Matt Leubner, transidee, Andreas Merle, MCI Mechatronik-Leiter, Hannes Margreiter, Firma Sandoz sowie Partner des Wettbewerbs „Jugend forscht in der Technik“ Landesrat Bernhard Tilg, Förderverein Technik, IV-Präsident Reinhard Schretter und WK-Vizepräsident Martin Felder mit den Siegern im Kleingruppenbewerb BRG Telfs.
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TELFS. Der Mangel an geeigneten Fachkräften ist und bleibt eine der größten Herausforderungen für die Tiroler Wirtschaft. Mit dem Wettbewerb "Jugend forscht in der Technik – Auf den Spuren des kleinen Albert" konnte nun von den Projektpartnern Land Tirol, Industriellenvereinigung Tirol, Wirtschaftskammer Tirol und Fördervereine Technik, die Technikbegeisterung bei vielen Kindern und Jugendlichen der 5. - 8. Schulstufe, der Polytechnischen Schulen und zum Teil der Volksschulen geweckt werden.

Die Schüler waren aufgerufen ihre Projektideen aus den Bereichen Technik, Mathematik/ Informatik, Umwelttechnik/Energie und Chemie/Physik beim Wettbewerb einzureichen und beim großen Finale im Innsbrucker Lehrbauhof zu präsentieren. Aus den 18 Einreichungen (7 Schulklassen und 11 Kleingruppen) ermittelte die Jury folgende Sieger:

In der Kategorie Schulklasse konnte die Polytechnische Schule Brixlegg mit dem Projekt „Poly´s Sun City – unsere effiziente Energiespargemeinde“ vollends überzeugen.

In der Kategorie Kleingruppe gewann das Projekt „Windkanal“ - dabei testeten Florian Kluibenschedl, Nicolas Hakl und Erik Herburger verschiedene Arten von Papierfliegern auf Reichweite und Auftrieb.

Als Preise gab es für die Kleingruppe für jedes Gruppenmitglied ein IPad und einen Scheck von Euro 1.000. Die Schulklasse bekam Euro 1.000 und zusätzlich eine Reise ins Gardaland. Die Zweitplatzierten erhielten 600 Euro, die Drittplatzierten 400 Euro.

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