Zwischen Tradition und Zukunftsvisionen

Tourismusgespräche Seefeld

SEEFELD (nico). Welchen Weg der Tourismus in Zukunft einschlagen wird, lässt sich nicht mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit sagen. Doch die Bestimmung der größten Trends und Blicke in die Zukunft des Tourismus dürfen durchaus gewagt werden.

Schneller, weiter, höher, ...

Genau das passierte bei der mittlerweile schon vierten Auflage der Seefelder Tourismusgespräche. Experten und Vordenker der Branche diskutierten gemeinsam die brennenden Fragen des sich immer verändernden Themas, Tourismus. Der Zenit für touristische Rekorde scheint noch nicht überschritten.„Schneller, weiter, höher“... hört man aus allen Winkeln. Doch geht diese touristische Inszenierung des Alpenraums zu weit? Schätzt der Gast von morgen nicht eher die Nachhaltigkeit?

Die Erwartungen von Gästen und Einheimischen ändern sich mit der Zeit, entweder man baut auf Tradition oder man blickt in die Zukunft. Auch eine Kombination aus beidem liegt heute voll im Trend. Hauptsache nachhaltig muss es sein. Oder ist es so wie es Andreas Reiter, einer der Redner bei den Seefelder Tourismusgesprächen, zusammenfasst: „Der Urlaub ist tot, die Reise lebt?“ Alle Informationen und Präsentationen finden sie zum Download unter: seefelder-gespraeche.at