Spannende Diskussion mit Elisabeth Gürtler

Die Damen waren sich einig: Ein gelungener Diskussionsabend in dem unverwechselbaren Astoria Resort. v.l.n.r.: Landtagsabgeordnete Cornelia Hagele, Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Powerfrau Elisabeth Gürtler, WB-Bezirksobfrau Anneliese Junker und Frau in der Wirtschaft Innsbruck-Stadt Obfrau Barbara Traweger-Ravanelli; | Foto: Tiroler Wirtschaftsbund
  • Die Damen waren sich einig: Ein gelungener Diskussionsabend in dem unverwechselbaren Astoria Resort. v.l.n.r.: Landtagsabgeordnete Cornelia Hagele, Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Powerfrau Elisabeth Gürtler, WB-Bezirksobfrau Anneliese Junker und Frau in der Wirtschaft Innsbruck-Stadt Obfrau Barbara Traweger-Ravanelli;
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  • hochgeladen von Julia Scheiring

SEEFELD. Die Damen von Frau in der Wirtschaft des Wirtschaftsbundes Innsbruck Stadt und Land besuchten kürzlich das Astoria Resort in Seefeld. Mehr als 50 Unternehmerinnen folgten der Einladung und erlebten ein spannendes Interview mit Powerfrau Elisabeth Gürtler.

Keine Sesselkleberin

Auf Wunsch ihres verstorbenen Mannes hat Elisabeth Gürtler das Erbe ihrer damaligen minderjährigen Kinder gemanagt. Ihr Wunsch war das damals allerdings nicht. „Für mich war immer klar, dass ich übergeben werde, sobald meine Kinder bereit sind, das Hotel Sacher zu führen. Eine Sesselkleberin wollte ich niemals sein“, so die Geschäftsfrau.

Klare Standpunkte

Landtagsabgeordnete Cornelia Hagele, welche die erfahrene Unternehmerin durch das Interview führte, wollte neben den ganz persönlichen Erfahrungen auch ihre Standpunkte zu aktuellen politischen Themen wie Airbnb und der kürzlich beschlossenen Arbeitszeitflexibilisierung wissen. „Strenge Richtlinien, wie jene des Brandschutzes, fordern die Hotelbesitzer immer mehr. Hier erwarte ich mir gleiche Spielregeln für alle“, so Gürtler in Anspielung auf die Vermieter der Buchungsplattform Airbnb. Zur Arbeitszeitenflexibilisierung meinte sie: „Ein richtiger und längst notwendiger Schritt, der durch den propagierten 12-Stunden-Tag schlecht geredet wurde.“

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