Oberalm einst und jetzt
Ein bunter Spaziergang durch Oberalm
Dietmar Haslauer und Martin Straßer hatten die Idee, „ihr“ Oberalm im Wandel der letzten Jahrzehnte zu zeigen.
OBERALM. „Es ist keine Chronik, sondern ein bunter und lebhafter Spaziergang durch Oberalm in Wort und Bild“, so Dietmar Haslauer. Und Martin Straßer ergänzt: „Wir wollen einfach zeigen, wie sich die Marktgemeinde verändert hat.“ Oberalm ist mit 6,38 Quadratkilometer eine kleine Gemeinde, hat sich aber wirtschaftlich und kulturell dynamisch entwickelt. Das Buch „Ausblicke-Einblicke-Rückblicke“ widmet sich der Architektur einst und jetzt, zeigt Denkmäler, Schlösser, Kirche, Vereine, Geschäfte, Unternehmen, Eisenbahn und vielen Persönlichkeiten, die in Oberalm leben und lebten. Übrigens: Der Ortsname aus dem lateinischen Albina bezieht sich auf den weißen Bach, das ist der Almfluss, der damals Grenze zu Hallein war. Ein spannendes Kapitel ist auch der Beitrag vom Halleiner Historiker Wolfgang Wintersteller, der die Ein- und Ausgemeindung von Hallein aufarbeitet.
Bilderausstellung einst und jetzt
Bürgermeister Hans-Jörg Haslauer freute sich, dass die Geschichte des Dorfes, abseits einer Chronik, so begeistert erzählt wird, wo Gegenwart auf Vergangenheit trifft. Viele der tollen Bilder – einst und jetzt – sind in den Räumlichkeiten des Gemeindeamtes ausgestellt. Das Buch umfasst über 250 Seiten und ist um 39 Euro in der Raiffeisenbank Oberalm und im Geschäft Ritzberger erhältlich.
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