Paul Chaim Eisenberg

Beiträge zum Thema Paul Chaim Eisenberg

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Paul Chaim Eisenberg präsentiert: "Auf das Leben! Witz und Weisheit eines Oberrabbiners"

Paul Chaim Eisenberg präsentiert: "Auf das Leben! Witz und Weisheit eines Oberrabbiners" Ein Buch, das das Leben feiert. Mit Witz, Selbstironie und Gelassenheit erzählt Wiens ehemaliger Oberrabbiner in seinem Handbuch der jüdischen Weisheit über die Fallstricke des Lebens von A wie Arbeit bis Z wie Zweifel. Auch für Atheisten unbedingt geeignet. Paul Chaim Eisenberg war von 1983 bis 2016 Oberrabbiner von Wien. Rabbiner bleibt man allerdings ein Leben lang, meint er, ganz wie der Papst (selbst...

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Paul Chaim Eisenberg im Cinema Paradiso

Der ehemalige Oberrabbiner der jüdischen Gemeinde Wien, Paul Chaim Eisenberg, präsentierte am 18. Jänner im ausverkauften Cinema Paradiso Baden eine heitere Sammlung von jüdischen Witzen und Weisheiten. Ein Abend voller Witz und Gelassenheit. Im Bild: Paul Chaim Eisenberg, Andreas Sattra (Cinema Paradiso) Foto Credit: Friedrich Sattra

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

Lesung: Paul Chaim Eisenberg

Er war die Hälfte seines Lebens bis 2016 Oberrabbiner der jüdischen Gemeinde in Wien – jetzt hat der begnadete Geschichtenerzähler die freie Zeit genutzt, um ein Buch zu schreiben. Paul Chaim Eisenberg liest im Kino aus „Auf das Leben!“, eine unterhaltsame Sammlung an jüdischen Witzen und Weisheiten. Gibt es Streit in der Ehe, Probleme mit dem Nachbarn oder eine Krise im Job, gehen gläubige Jüdinnen und Juden nicht zum Coach oder zum Therapeuten – sie gehen zum Rabbi. Weisheit und Witz, Glaube...

  • Baden
  • Marie-Therese Bruckberger

"Hier liegt geborgen…"

Digitale und physische Dokumentation der 1.082 Grabsteine des älteren jüdischen Friedhofs in Eisenstadt. Das Programm: Begrüßung und Vorstellung des Projekts: Johannes Reiss Musik: Jeruschalajim schel sahav - interpretiert von Shlomit Butbul Geleitworte zum Projekt: LAbg Mag. Thomas Steiner, Bürgermeister der Freistadt Eisenstadt Ansprache und Kaddisch: Oberrabbiner Prof. Paul Chaim Eisenberg Anschließend laden wir zu einem kleinen Koscher-Style-Buffet im Museum. Alle BesucherInnen haben die...

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  • Eisenstadt
  • Bezirksblätter Eisenstadt
Oberrabiner Paul Chaim Eisenberg (r.) mit Künstlerin Dvora Barzilai (2. v. r.), Bürgermeister LAbg. Martin Schuster (3. v. r.),  Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Brigitte Sommerbauer (l.), den Projektinitiatorinnen Brigitte Biwald (3. v. l.) und Caroline Handler (4. v. r.) mit dem Oberkantor des Stadttempels Shmuel Barzilai (5. v. r.), der die Feier musikalisch umrahmte. | Foto: Ing. Walter Paminger, Perchtoldsdorf

Gedenkort bei ehemaliger Synagoge

Am Sonntag, 28. Juni 2015, enthüllten Bürgermeister LAbg. Martin Schuster und der Oberrabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Wien Paul Chaim Eisenberg im Perchtoldsdorfer Zellpark ein Denkmal zur Erinnung an die Perchtoldsdorfer Opfer der Shoah. Schuster legte in seiner engagierten Rede ein klares Bekenntnis zu einem respektvollen Miteinander und gegen Ausgrenzung ab, dessen Versäumnis in der Vergangenheit Handlungsauftrag für Gegenwart und Zukunft sei. Gestaltet und musikalisch umrahmt...

  • Mödling
  • Herwig Heider
Feierliche Enthüllung des Denkmals für den 1910 erbauten und im Novemberpogrom 1938 zerstörten Kaiser-franz-Joseph-Regierungsjubiläums-Tempels in der Siebenbrunnegasse/Ecke Nikolsdorfer Gasse.
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Geschichte und Gegenwart verbinden

(buk). „Dieser Tempel hatte einen unglaublichen Namen: Kaiser-Franz-Joseph-Regierungsjubiläums-Tempel“, erinnerte Oberrabiner Paul Chaim Eisenberg bei der Enthüllung der Glasstele des Architekten Benedikt Außermeir, die einen Blick auf die im Novemberpogrom 1938 zerstörte jüdische Synagoge am Mittersteig gestattet. „Es zeigt, wie integriert die Juden waren. Sie haben diese Synagoge nicht nach einer jüdischen Persönlichkeit benannt, sondern ehrten das 60-jährige Regierungsjubiläum des Kaisers.“...

  • Wien
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  • Petra Bukowsky
Das Ariadne Quartett spielte den Gefangenenchro aus Verdis "Nabucco"
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50 Jahre B’nai B’rith – Zwi Perez Chajes Loge

Festmatinee im Theater in der Josefstadt Mehr als 500.000 Mitglieder weltweit zählt der hebräische Bund „B’nai B’rith – Zwi Perez Chajes Loge“ und ist damit die größte und bedeutendste jüdische Verbindung, die bereits auf eine 150-jährige Geschichte zurück blicken kann. B’nai B’rith, hebräisch für „Die Söhne des Bundes“, symbolisiert die Verbindung seiner Mitglieder zum Judentum. Die Gemeinschaft vertritt Werte wie Toleranz, Wohlfahrt, Humanität und deklariert sich klar gegen Rassismus,...

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