Wilderer

Beiträge zum Thema Wilderer

Die Theaterbesucher gehen gemeinsam mit der Volksbühne Nuarach auf die "Pirsch". | Foto: Volksbühne Nuarach
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Wildererkomödie
Volksbühne Nuarach lädt zur "Pirsch" ins KUSP

ST. ULRICH (joba). Die Volksbühne Nuarach lädt ab 6. September zur Wildererkomödie "Der Jagdfrevel" in drei Akten ins Kultur- und Sportzentrum. Termine: 6. (Premiere), 13., 15., 20., 27. und 30. September bzw. 4. und 6. Oktober. Beginn jeweils um 20 Uhr, Saaleinlass ab 19 Uhr. Eintritt: 10 Euro (Erwachsene) bzw. 6 Euro (Kinder von 6 bis 15 Jahren). Reservierungen unter www.theater-pillerseetal.at bzw. 0664 4555468, Restkarten an der Abendkassa. Speis und Trank gibt es in der "Fuchslochbar"....

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"Bergwelten" erzählt die Geschichte der legendären Wildererschlacht von Molln. | Foto: Paul Simon Bachinger
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FFKB Kitzbühel
Rebellen der Berge auf der großen Leinwand

KITZBÜHEL (red.). Der sommerliche Hahnenkamm zieht Kunst und Kultur bereits seit Jahren an. Das 8. Filmfestival Kitzbühel (24. bis 30. August 2020) bietet neben dem Wettbewerb für Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme jungen Filmschaffenden aus aller Welt eine Bühne sowie eine Plattform des Austausches. In der heimischen und internationalen Filmbranche bereits etabliert, werden bei der Veranstaltung klassische Kino-Screenings, Open-Air oder Vorführungen im höchstgelegenen Kino Europas am...

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Christoph Walder WWF, Anton Larcher Jägerverband, Andreas Jedinger Naturschutzbund. | Foto: Die Fotografen

Wilderer
Allianz gegen Wildtierkriminalität

TIROL. In diesem Jahr gab es diverse Fälle von Wildtierkriminalität in Tirol. Dagegen möchte der WWF, der Tiroler Jägerverband und der Naturschutzbund vorgehen. Gemeinsam gründen die Organisationen eine Allianz gegen Wildtierkriminalität in Tirol. Illegale Verfolgung geschützter Arten ist eine Straftat und kein Kavaliersdelikt, kritisiert man.  Aufklärung und rechtliche Ahndung gefordertZusammen wollen die Organisationen jegliche Form von Wilderei nicht mehr zulassen und wenn sie doch...

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Die Polizei sucht Zeugen für Wilderei-Akt. | Foto: MEV

Wilderei - Zeugenaufruf
Polizei sucht Zeugen für Wilderei-Vorfall in St. Johann

ST. JOHANN. Am Sonntag, 10. November, zwischen 7 und 12 Uhr hat ein bisher unbekannter Täter in St, Johann im Bereich Mühlbachgraben oberhalb der Schmiedalm ein Gamswild geschossen und die Beute vermutlich in einem Auto mitgenommen. Es entstand ein Schaden im unteren vierstelligen Eurobereich. Zeugen werden gebeten, Beobachtungen bzw. Hinweise an die PI St Johann zu übermitteln.

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Foto: © Leopold Stocker Verlag

BUCH TIPP: Siegmund Klakl – "Die Wilderer von der Schinderleit’n - Jagdgeschichten zum Nachdenken und Schmunzeln"
Jagdgeschichten zum Schmunzeln

Wenn ein Jäger über seine Erlebnisse und Pirschgänge erzählt, neigt er oft zum Übertreiben, verbreitet sozusagen „Jägerlatein“. Der Autor Siegfried Klakl, selbst ein passionierter Jäger in der Steiermark, gibt in diesem Büchlein Geschichten preis, darunter selbst Erlebtes oder gehörtes, humorvolle und spannende Begebenheiten, die „so oder so ähnlich“ passiert sind, illustriert von Walter Thorwartl. Stocker Verlag, 176 Seiten, 19,90 € ISBN 978-3-7020-1821-4

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Der WWF und der Naturschutzbund Österreich haben eine Ergreiferprämie ausgelobt. Der Schütze, der den Sellrain-Wolf geschossen hat, soll gefunden werden.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Wolf in Tirol
Ergreiferprämie für Hinweise zum Wolfs-Schützen

TIROL. Der Abschuss des Wolfes in Sellrain bestürzte den WWF Österreich sowie den Naturschutzbund Österreich. Jetzt wurde eine Ergreiferprämie von 11.000 Euro ausgelobt und es wird gebeten, sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung und Verurteilung des Wilderers führen können, an die zuständige Polizeiinspektion Kematen weiter zu geben.  Ergreiferprämie von WWF und NaturschutzbundUmweltverbrechen müssten "konsequent verfolgt und geahndet werden", so der WWF und der Naturschutzbund Österreich....

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Dem Tier wurde der Kopf abgetrennt. | Foto: Symbolfoto: pixabay/adege

Eingriff in fremdes Jagdrecht
Rehgeiß getötet und Kopf abgetrennt

OBERNDORF (jos). In der Nacht von 6. auf 7. Juli tötete ein Unbekannter in Oberndorf im "Foidlfeld" eine einjährige Rehgeiß und trennte dem Tier im Anschluss den Kopf ab. Dadurch ist nicht bekannt, wie der Unbekannte das Reh getötet hat. Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Kitzbühel lesen Sie hier.

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Wilderer verletzte Rehkitz in Oberndorf

OBERNDORF: Ein bisher unbekannter Täter schoss Ende Oktober in Oberndorf im Bereich Linderbrandweg vermutlich mit einem Kleinkalibergewehr auf ein Rehkitz; das verletzte Tier musste erlegt werden. Es entstand ein Schaden im dreistelligen Eurobereich.

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Heimatbühne Kitzbühel spielt "Wias lafft laffts"

KITZBÜHEl. Wias lafft laffts im Leben des Wilderers Bolzen Schose: Das Einzige, was für ihn zählt, ist die Wilderei und seine Wildererfreunde. Doch plötzlich verändert sich sein Leben... Die Heimatbühne Kitzbühel lädt zur Komödie "Wias lafft laffts": Premiere Mo, 28. 12., 20 Uhr, Kolpinghaus, mit Getränk und Musik. Weiters: Mo, 4. 1.2016, Mi, 13. 1., 20. 1. 27. 2., 3. 2., Do, 11. 2., Mi, 17. 2., 24. 2., 2. 3., Fr, 11. 3., jew. 20 Uhr. Karten sind bei Kitzbühel Tourismus (05356/66660) oder an...

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Foto: Nagiller
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Immer mehr wildernde Hunde: Jägerschaft ruft Hundehalter zur Zusammenarbeit auf

Nachdem ein Hund kürzlich eine hochträchtige Rehgeiß gerissen hat, ruft die Tiroler Jägerschaft alle Hundehalter zur Zusammenarbeit auf: Hunde sollten unbedingt an der Leine gehalten werden. In den letzten Monaten kam es im Mittelgebirge zum vermehrten Auftreten wildernder Hunde. Dies ist gerade deshalb besonders bedauerlich, weil sich z. B. die Rehe kurz vor bzw. bereits in der Setzzeit befinden. Daher geben sich die Landwirte besondere Mühe, bei der Mäharbeit auf die Rehkitze im Gras Acht zu...

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Wilderer erschoss einen Rehbock

HOPFGARTEN. In den Morgenstunden des Samstags hat ein bisher unbekannter Täter in Hofpgarten im Bereich der Wildfütterung „Moll-Alm“ einen zweijährigen Gabler-Rehbock mit einer Schusswaffe erlegt und das getötete Tier anschließend im Wald zurückgelassen. Zweckdienliche Hinweise sind an die PI Hopfgarten/Brixental erbeten.

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Wilderer ging in St. Jakob um

ST. JAKOB. Zwischen Mai und September schoss ein unbekannter Täter im Revier der Genossenschaftsjagd St. Jakob zwei Rehgeißen, einen Rehbock und ein Bockkitz, wodurch ein Schaden im niedrigen vierstelligen Eurobereich entstand. Der Wildkörper wurde vom Wilderer immer zurückgelassen. Die Polizei bittet um zweckdienliche Hinweise.

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Hirsch in Jochberg wurde "gewildert"

JOCHBERG (niko). Ein zweijähriger Hirsch wurde in Jochberg von einem Jäger in einem fremden Jagdrevier erlegt. "Der Eingriff in fremdes Jagdrecht ist für uns geklärt; sowohl die Schussabgabe als auch der Standort, wo das Tier angeschossen wurde, liegen im fremden Revier. Strafrechtlich ist das für uns geklärt, der Abschlussbericht geht an die Staatsanwaltschaft", bestätigt die Polizei in Jochberg. Ein Jagdpächter hatte Anzeige erstattet; bei der Polizei ging ein Hinweis auf einen Jäger ein. Bei...

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