Haibacher kontrollieren Tempo der Autofahrer selbst

Bürgermeister Josef Reingruber und Bauhofmitarbeiter Vizebürgermeister Ernst Hammer überzeugen sich von der Funktion des Tempomessers. | Foto: Gemeinde
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  • Bürgermeister Josef Reingruber und Bauhofmitarbeiter Vizebürgermeister Ernst Hammer überzeugen sich von der Funktion des Tempomessers.
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  • hochgeladen von Ruth Manzenreiter

HAIBACH. Da bei der letzten Bürgerbefragung in Haibach viele angaben, dass in Siedlungen und Dörfern zu schnell gefahren wird, setzt die Gemeinde nun ein neues Geschwindigkeitsmessgerät ein. Dieses soll an gefährlichen Stellen eingesetzt werden, um die Autofahrer auf ihre Geschwindigkeit hinzuweisen. Die Daten können gespeichert und ausgewertet werden. Bürgermeister Josef Reingruber und sein Stellvertreter Ernst Hammer hoffen auf Verständnis der Verkehrsteilnehmer. "Die Geschwindigkeitsmessungen sollen wieder aufmerksam machen und unser aller „Gewissen“ schüren, Geschwindigkeiten einzuhalten“, meint Reingruber, „Die versteckten Messungen durch das Land OÖ. bleiben aber aufrecht. Diese sind ja zum Teil notwendig um den Verkehrstechnikern eine Grundlage für mögliche Beschränkungen zu geben“.
Vermehrtes Augenmerk soll auch auf überhängende Sträucher und Äste gelegt werden, die die Sicht der Autofahrer verschlechtern.
Weiters sind Gehsteige an stark frequentierten Straßenstücken entlang der Altenberger- und Gusental Landesstraße angedacht. Die diesbezügliche Planung durch das Land OÖ soll bei der der nächsten Gemeinderatssitzung nach Beratung im Bauauschuss beschlossen werden. Diese Vorgangsweise konnte mit der Straßenmeisterei und dem Land OÖ bei einer Besprechung vereinbart werden.

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