Haibach
Mehr als 80 Prozent wollen in Glasfaserzukunft investieren

Ein Teil der Breitbandaktivisten bestehend aus Gemeinderäten und engagierten Bürgern. | Foto: Gemeinde
  • Ein Teil der Breitbandaktivisten bestehend aus Gemeinderäten und engagierten Bürgern.
  • Foto: Gemeinde
  • hochgeladen von Veronika Mair

HAIBACH. Das Thema Breitbandversorgung in der Gemeinde Haibach und in den benachteiligten Randortschaften wird seit gut einem Jahr sehr intensiv beworben und auch Schritt für Schritt umgesetzt. Diese neue Technologie wird künftig neben Kanal, Wasser und Straße auch im ländlichen Raum unabdingbar sein.

Nach Infos bei Vorträgen und amtlichen Mitteilungen machten sich rund 20 „Breitbandaktivisten“ auf den Weg um persönlich für die Breitbandzukunft zu werben und ausgeschickte Interessensbekundung einzusammeln. Diese Bekundungen sind Grundlage für den geplanten Glasfaserkabelausbau im Gemeindegebiet. Mehr als 80 Prozent haben sich nun positiv in Richtung Breitband entschieden, wobei in den vom Wählamt Reichenau weiter entfernten Ortschaften der Leidensdruck spürbar größer ist. Mit Providern werden bereits Gespräche geführt und in einem gemeindeübergreifenden Projekt mit den Randortschaften von Hellmonsödt, Alberndorf und Altenberg soll in den nächsten Jahren der Ausbau nach Einreichung zur Förderung vorangetrieben werden. „Ohne der Mithilfe der vielen Aktivisten hätten wir dieses Ergebnis nicht geschafft“, so Koordinator Bürgermeister Josef Reingruber der rund 30 Haushalte besuchte. „Dass wir dieses Ergebnis innerhalb eines Jahres seit Beginn der intensiven Bewerbungsphase geschafft haben, zeugt von der Aufgeschlossenheit der Bevölkerung gegenüber neuen Technologien. Auch in den angrenzenden Ortschaften der Gemeinden Alberndorf, Altenberg und Hellmonsödt spürt man eine hohe Zustimmungsrate“.
Über den weiteren Verlauf dieses Projektes werden nun die Interessenten ständig informiert.

Anzeige
1:46
1:46

WKOÖ Maklertipp
Rechtsschutzversicherung: Sichern Sie Ihr Recht!

Eine Rechtsschutzversicherung schützt Sie vor den Folgen von vielen möglichen Konfliktfällen – vor allem finanziell.  Es gibt viele Gründe für einen Streit vor Gericht: Angenommen, Ihr Vermieter erhöht den Mietzins in ungerechtfertigter Weise, Ihr Hund läuft einem Biker vor das Rad, Ihnen wird nach einem Verkehrsunfall das Schmerzensgeld verwehrt oder Ihr Arbeitgeber zahlt die Überstunden nicht. Von all diesen Fällen haben Sie schon gehört oder Sie haben sogar schon selbst eine solche oder eine...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Urfahr-Umgebung auf MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung

Neuigkeiten aus Urfahr-Umgebung als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Urfahr-Umgebung auf Facebook: MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Urfahr-Umgebung und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.