Great Place to Work
eMagnetix als bester Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet

Klaus Hochreiter (vo.) und ein Teil der Belegschaft bei der Entgegennahme der Auszeichnung von "Great Place to Work". | Foto: Great Place to Work
  • Klaus Hochreiter (vo.) und ein Teil der Belegschaft bei der Entgegennahme der Auszeichnung von "Great Place to Work".
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Die Bad Leonfeldner Online- und Internet-Agentur darf sich "Bester Arbeitgeber Österreichs" nennen.

BAD LEONFELDEN. Die 30 Mitarbeiter von eMagnetix Bad Leonfelden haben das Unternehmen auf den ersten Platz der besten Arbeitgeber Österreichs in der Kategorie bis 49 Mitarbeiter gewählt.

#30sindgenug

"Great Place to Work" zeichnet jährlich die besten Arbeitgeber hinsichtlich der Unternehmenswerte und Arbeitsbedingungen auf Basis von Mitarbeiterbefragungen und eines externen Audits aus. eMagnetix darf sich allerdings nicht nur über den ersten Platz freuen, sondern wurde auch mit dem Spezialaward „Great Place für New Work & Lebensqualität“ für die Innovation #30sindgenug ausgezeichnet. Zum ersten Mal dabei und direkt nach ganz oben – durch die Einführung einer umfassenden Employer-Branding-Strategie mit dem Herzstück der 30-Stunden-Woche bei Vollzeit-Gehalt darf sich das Unternehmen eMagnetix seit Kurzem als bester Arbeitgeber Österreichs bezeichnen.

Hoher Zufriedenheitsindex

Die Geschäftsführer Klaus Hochreiter und Thomas Fleisch-#+anderl sind stolz auf die Entwicklung in den letzten Jahren. „Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung unseres Weges, den wir mit #30sindgenug eingeschlagen haben und vor allem Ansporn für weitere innovative Ideen. Eines unserer Ziele bei eMagnetix ist es, die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu bieten. Denn zufriedene Mitarbeiter sorgen für zufriedene Kunden und genau das ist unsere tägliche Mission“, sagt Klaus Hochreiter.
Die Mitarbeiterbefragung von Great Place to Work hat einen Zufriedenheitsindex (Trust Index©) von 98 Prozent unter den Mitarbeitern ergeben, was neben der 30-Stunden-Woche auf eine hohe Lebensqualität am Arbeitsplatz hinweist.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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