Ringen um die Stadtmeistertitel hat begonnen

Familien und Freundesgruppen beteiligen sich ebenso wie Einzelkämpfer an der Stadtmeisterschaft für die Bevölkerung. | Foto: Madlmayr
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BAD LEONFELDEN. Das erwartete Publikumsinteresse bei der Stadtmeisterschaft für die Bevölkerung im Luftgewehrschießen setzte bereits am ersten Wochenende ein. Im Schützenlokal in Bad Leonfelden gab es für die 135 Besucher mehrmals längere Wartezeiten, um zu einem der acht Schießstände zu gelangen. Entsprechend beachtliche Ergebnisse wurden bereits erzielt. In der Damenklasse liegt Anna Enzenhofer mit 80 Ringen deutlich vor Julia Gabauer (68) und Anita Huemer (64). Bei den Herren setzte sich Manfred Maureder mit 85 Ringen an die Spitze, dahinter kommen Martin Gabauer (81) und Erich Hofer (76). In der für Ortsfremde offenen Gästeklasse bewies der Hellmonsödter Hannes Nowak mit 82 Ringen bereits seine Konzentrationsfähigkeit.

Erfolg durch Glücksschuss

Erfahrungsgemäß knapp geht es bei den Schülern und der Jugend zu. Marlene Göweil führt bei den Jüngeren mit 86 Ringen. Mit nur einem Ring weniger dahinter lauern Tobias Huemer und Madeleine Stumptner. In der Klasse der 15- bis 18-Jährigen setzte sich Maurice Göweil mit einem 88-er Ergebnis hauchdünn vor Lea Stumptner und Erik Hettrich-Keller in Führung.
Da aber auch die exaktesten Zehner prämiert werden, kann schon ein einziger Glücksschuss den Erfolg bringen. Vorerst führen bei den Jugendlichen Bastian Hochreither und Michael Dumfahrt die Rangliste an. Bereits siegesverdächtig erscheint der Prachtschuss von Theresa Keplinger, die Markus Schwarzinger damit deutlich hinter sich ließ. Am Samstag,11. März und Sonntag, 12. März werden die Duelle um die Stadtmeisterschaft fortgesetzt.

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Hier finden Sie die Ergebnisse der zweiten Runde, vom 11. und 12. März.
Hier finden Sie die Ergebnisse vom Finale vom 18. und 19. März.

Familien und Freundesgruppen beteiligen sich ebenso wie Einzelkämpfer an der Stadtmeisterschaft für die Bevölkerung. | Foto: Madlmayr
Siegessicher kann nach dem ersten Wochenende noch niemand sein, auch nicht Hannes Nowak. | Foto: Madlmayr
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