Bundesleistungszentrum in Ottensheim eröffnet

Theresa Danninger, Dr. Samo Kobenter, Sektionsleiter des Sportministeriums, Sportreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl, Matt Smith, Executive Director der FISA, Dr. Gerhard Wildmoser, Präsident Horst Anselm, Franz Füreder, Bürgermeister von Ottensheim und Lena-Maria Hofmayr.
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  • Theresa Danninger, Dr. Samo Kobenter, Sektionsleiter des Sportministeriums, Sportreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl, Matt Smith, Executive Director der FISA, Dr. Gerhard Wildmoser, Präsident Horst Anselm, Franz Füreder, Bürgermeister von Ottensheim und Lena-Maria Hofmayr.
  • hochgeladen von Gernot Fohler

OTTENSHEIM (fog). Der Zuschlag für die Ruder Weltmeisterschaft 2019 auf der Regattastrecke war der Startschuss für die Errichtung eines Bundesleistungszentrums (BLZ), inklusive Bootshaus und Kraftraum. In elf Monaten Bauzeit ist ein modernes, hochwassersicheres und barrierefreies Gebäude entstanden, geplant von den Ottensheimer "two-in-a-box", betrieben vom Regattaverein Linz-Ottensheim. Großteils Unternehmen aus der Region sind beim Bau zum Zug gekommen. Insgesamt 4,1 Millionen Euro stecken im Neubau. "Linz-Ottensheim wird ein internationales Wassersportzentrum, darauf sind wir stolz", betonte Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl, bei seiner Eröffnungsrede am vergangenen Freitag. Auch der Präsident des OÖ Ruderverbandes spricht von einem "neuen Mekka des Rudersports", das auch parasporttauglich sei.

Die gesamte Ausrichtung der WM, inklusive Infrastruktur, wird rund 8,8 Millionen Euro kosten, wovon 3,5 Mio. Euro jeweils Bund und Land investieren, 400.000 Euro die Gemeinde Ottensheim, 220.000 die Stadt Linz und der Rest durch Eigen- und Sponsorleistungen.

Details zum Bau:

– Der Umbau des Bundesleistungszentrums lag in den Händen des Regattavereins Linz-Ottensheim, unter der Leitung von Präsident Horst Anselm.

– Das neue zweigeschoßige Gebäude mit dem bestehenden Regattagebäude verbunden.

– Im Untergeschoß befindet sich das Bootshaus mit fünf Hallen, jede davon 24 Meter lang und 6 Meter breit. Mindestens 40 Liegeplätze für Großboote (Vierer und Achter).

– Im Obergeschoß sind die Trainings- und Sanitätrräume und ein geräumiger Kraft- und Ergometerraum. Auch ein Restaurant befindet sich im OG. Die Restaurant-Terrasse ist während der WM eine Zuschauertribüne.

– mobile Container können auf dem Dach des Gebäudes aufgestellt werden

– der Zielturm wurde renoviert, erweitert und klimatisiert.

– der Bootsanlegeplatz wurde auf 3.000 Quadratmeter vergrößert

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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