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Der Nebel im Tal trübt die Stimmung. Alles grau in grau. Doch wer die Nebelgrenze überwindet, der findet sich in einer traumhaften Winterlandschaft wieder. Glitzernder Schnee, der unter den Füßen knirscht, Bäume in weißem Kleid und ein blitzblauer Himmel. Die Stimmung steigt mit jedem Meter. Am Gipfel des Tschekelnocks hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Nebelsuppe im Tal. Kärnten versinkt darin, nur die Berggipfel ragen aus dem weißem Meer hervor. So macht der Winter Spaß. Die Sonne...
Bei unseren südlichen Nachbarn sind die Gipfel noch schneefrei und daher ideal zum Wandern. Von Interneppo aus führt ein Weg auf den Monte Festa. Zuerst entlang einer alten Strasse, dann ziemlich steil durch den Wald. Wenn man bedenkt, dass hier im ersten Weltkrieg Soldaten mit schwerem Gerät rauf mussten, dann läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter. An einigen Stellen hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Lago Cavazzo, der türkisfarben im Tal liegt. Die alte Festung wurde genau am...
Wintertraum am Forstsee. Drei Wochen vor Weihnachten zeigt sich der See in schönstem Weiß. Der blaue Himmel und die Sonne untermalen diese Kulisse optimal. So gefällt einem der Winter. Die Runde um den Forstsee ist jetzt einfach unwiderstehlich schön. Schöner kann der Advent nicht beginnen.
Der Singerberg ist zu jeder Jahreszeit ein Genuss. Von Windisch Bleiberg führt der Weg mehrmals die Forststraße querend zum Gipfel. Hier steht ein kleines Kreuz. Zurzeit ist der letzte Abschnitt über den Grat etwas schwierig. Mehrere Bäume liegen am Weg. Hier ist es ratsam auf die Forststraße auszuweichen. Man hat aber einen tollen Blick auf die Karawanken, die schon etwas weiß sind. Am Rückweg kommt man dann am großen Kreuz vorbei bevor man über den Halbingsattel wieder absteigt. Noch liegt...
Zu Mittag auf dem Mittagsnock, mit herrlicher Aussicht und wärmenden Sonnenstrahlen. Was will man mehr? Genießen und Kraft tanken für die kommenden Wintermonate. Von Techelsdorf führt ein schöner, aber nicht ganz ungefährlicher Weg auf den Mittagsnock. Besonders im oberen Teil muss man achtgeben. Am Grat entlang ist es abschüssig und steil. Den Gipfel ziert ein selbst gemachtes Kreuz. Die Bergwelt ringsum leuchtet schon weiß, während die Wälder noch bunt sind. Der Weissensee liegt still unten...
Dordolla, ein kleiner italienischer Ort mit typischen schmalen und steilen Gassen. Die Zeit ist anscheinend stehen geblieben. Von dort nimmt man den Weg 422 auf den Monte Forchiadice. Ziemlich unbekannt, aber wunderschön. Er hat zwar auch einen Vorgipfel, den Cima Ovest, aber leider kein Kreuz. Die Rundumsicht gibt es nicht ganz gratis. Der Weg zum Gipfel ist steil. In zahlreichen Serpentinen verlangt man sich selbst einiges ab. Wir hatten das Glück einen Steinadler bei seiner Rast zu erleben....
An der Grenze zur Steiermark liegt die Soboth. Hier kann man super wandern. Vom Parkplatz nimmt man den Weg Richtung Brandl. Am Kärntner Grenzweg entlang geht man mal rauf mal runter über den Hirschkogel, den Wiedenbauerkogel aufs Gosseck und dann weiter auf den Berensteinerofen. Bei schönem Wetter sieht man weit ins Tal. Sogar den Dobratsch kann man in der Ferne erkennen. Hier gibt es auch einen kleinen lehrreichen Rundgang. Auf Bernis Ofenerlebnisrundweg erfährt man Interessantes über den...
Das Baerental ist vielen Wanderern ein Begriff. Die Bergwelt hier ist ein Paradies für Bergwanderer jeder Art. Von leicht bis schwer, für jeden ist etwas dabei. Die Klagenfurter Hütte ist schon allein ein lohnendes Ziel, wer mehr will, der kann zum Beispiel weiter auf den Kosiak wandern. Das letzte Stück ist auch ziemlich steil und anspruchsvoll. Über den Geissbergruecken kommt man zügig auf den Gipfel. An schönen Tagen hat man eine wunderschöne Rundumsicht als Belohnung. Hier liegt auch schon...
Die stille Zeit naht. Die Tage werden kürzer, die Natur stimmt sich langsam aber sicher auf den Winter ein. Auch im Wald ist es gespenstisch ruhig. So als ob wir an die Vergänglichkeit erinnert werden sollten. Die aufziehenden Nebel vervollkommnen die mystische Stimmung. Man wird nachdenklich Eine schöne Herbstwanderung startet im Bodental und führt auf die Ogrisalm. Zuerst auf der Forststraße und dann durch den Wald erreicht man die einsam gelegene Alm. Perfekt zum Erholen und inne halten....
Österreich ist frei. Vor vielen Jahren jubelten die Österreicher über diesen kleinen Satz, der das tatsächliche Ende der Besatzung nach dem Krieg bedeutete. Am 26.10. gedenken wir diesem bedeutenden Tag im Mai 1955. Wir Nachfolgegenerationen können in Freiheit aufwachsen. Leben wo und wie wir wollen. Ohne große Einschränkungen. Und wo kann man das besser genießen als in der Natur? Und am Berg? Der Kobesnock ist ein kleiner, aber nicht zu unterschätzender Berggipfel am Erzberg-Höhenweg. Entweder...
Vor knapp einer Woche wanderten hier viele Bergbegeistere mit dem Skikaiser, nun ist es herrlich still und einsam hier. Zwischensaison auf den Bergen bedeutet Ruhe und Erholung. Von der Feldpannalm (Mautstraße 6 Euro) erwandert man relativ leicht und einfach zuerst die Kaiserburg und dann den Woellaner Nock. Da die Bahn still steht, sind fast keine Leute mehr unterwegs und man hat die Gipfelkreuze für sich allein. Durchatmen und die Aussicht genießen. Das ist Balsam für die Seele und die Akkus...
Die letzten schönen Tage genießen und die Natur bewundern. Noch ist die Nockalmstraße geöffnet und bietet zahlreiche Wanderwege und Berggipfel an. Ein sehr bekannter ist der Königsstuhl. Die längere Route beginnt beim Karlbad und führt über den Friesenhals und die Königstuhlscharte auf den Königstuhl. Hier hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Nockberge. Sehr bald wird es hier winterlich werden, noch ist es aber sonnig und warm. Über den Karlnock und den Stangboden kommt man dann wieder...
Pfiat di Alm. Für die meisten Kühe und Schafe heißt es Abschied nehmen. Von einem schönen Sommer mit saftigen Almwiesen und genug Auslauf. Ab jetzt muessen sie wieder mit der Weide vorm Stall und dem Stall selbst auskommen. Für viele Kälber eine komplett neue Erfahrung. Am Maltaberg, bzw. auf den umliegenden Almen war es dieses Wochenende soweit. Von der Leonhardhütte aus kann man einige schöne Berggipfel erwandern. Einer davon ist das Faschaunereck. Durch die Faschau und über die Ochsenalm...
Herbstanfang. Nebel ziehen auf, alles ist irgendwie geheimnisvoller und mystischer. Das Hochrindl ist im Winter ein beliebter Skiberg. Jetzt ist man ziemlich einsam unterwegs. Von hier aus kann man bequem über die Ursulaquelle auf die Kruckenspitze wandern. Mithilfe des Handynavis kann man sogar einen Rundweg gehen. Die Wege sind allerdings nicht gut gewartet und markiert. Man muss sich ein wenig auf seinen eigenen Orientierungssinn verlassen können. Eine wirklich schöne Wanderung und...
Sentiero dell'Amore, Weg der Liebe. Hoch über dem Millstättersee liegt die Schwaigerhütte. Dort beginnt der Weg der Liebe. Lang und steinig und trotzdem wunderschön. So wie die Liebe eben. Zuerst zur Alexanderhuette, dann zur Millstätterhütte . Der Kamplnock muss auch sein. Schon allein der Aussicht wegen. Über den Grat entlang dann bis hinaus zum Granattor. Bei Wind zwar etwas mühsamer, aber die Begegnung mit Murmeltieren und Rehboecken ist das alles wert. Vom Granattor ueberblickt man den...
Ein Berg, der wie ein Wächter über die Flachau und Radstadt wacht. Der Lakenkogel wird auch der Wächter genannt. Von ihm soll eine unbekannte Energie ausgehen, die jeden der ihn bezwingt stärkt und innerlich auflädt. Von der Flachau aus fährt man bis zum Sattelbauer. Hier beginnt der Weg. Zuerst zur Lakenalm und danach auf den Lakenkogel. Allein die Aussicht wirkt wie ein Energieschub und Kraftgewinn. Weit ins Land hinein und auf die Bergwelt dreier Bundesländer sieht man. Ein Aussichtsberg der...
Schladming und Ramsau. Die Orte sind aus einer Serie bekannt. Wir durften heute eine Hubschrauberlandung am Berg miterleben. Zum Glück ohne Notfall. Wenn man aber sieht, mit welcher Ausrüstung manche Wanderer am Berg unterwegs sind, kann man nur den Kopf schütteln. Bei einem Notfall, muss dann die Bergrettung her. Danke an euch und ein Appell an alle Wanderer. Achtet auf gutes Schuhwerk, überschätzt euch nicht und informiert euch vorher über den Weg. Der Berg ist erst bezwungen, wenn man wieder...
Wer einsame Berggipfel liebt, bitte weiterlesen, wer gerne Gesellschaft hat, für den ist der Monte Zaiavor eher kein geeignetes Wanderziel. Ausgangspunkt ist der Passo di Tanamea an der Grenze Italien zu Slowenien. Auf einem echt schönen Waldweg geht es immer bergauf zu den Ruinen der Casera di Zaiavor und zur Bocchetta di Zaiavor. Bis hier ist der Weg annehmbar. Doch ab hier wird der Berg typisch italienisch. Steil, steil, steil. Am Gipfel steht ein kleines Kreuz und man hat bei schönem Wetter...
Hoch über Hermagor thront nicht nur der Spitzegel. Ein Gipfel der Bergkette Gailtaler Alpen ist der Golz. Man kann ihn vom Weißensee aus erklimmen oder von Radnig. Von Radnig aus ist der Weg etwas weiter. Bis zur Radnigeralm geht es moderat aufwärts. Mal etwas steiler, dann wieder flacher. Doch ab der Alm zeigt der Berg, was er kann. Steil und gnadenlos der Sonne ausgesetzt geht es stets bergauf. Man kommt ins Schwitzen. Doch wie so oft, am Gipfel hat man die Strapazen vergessen, man genießt...
Während viele von der Nockalmstraße aus einen der vielen Gipfel der Nockberge erwandern, kann man dies auch von der Innerkrems aus machen. Etwas ruhiger und nicht gerade überlaufen. Von der Dr.-Josef-Mehrl-Huettte aus gelangt man zum Kärntner Grenzweg und auf diesen zuerst zur Mattehanshoehe. Leider ohne Kreuz. Weiter geht es über die - ebenfalls Gipfelkreuz freie - Zechnerhoehe zur Gaipahoehe. Hier steht ein Kreuz und man ueberblickt die Bergwelt Kärntens und Salzburgs. Wirklich unendliche...
Wer kennt die Attilagrotte? Angeblich hat hier der Hunnenkoenig seinen Schatz versteckt. Versteckt ist auch der Eingang zur Grotte. Er ähnelt einem großen Schlüsselloch. Für Legenden geradezu prädestiniert. Man muss schon etwas suchen um fündig zu werden. Der Eingang zu dieser rund 500 m langen Höhle liegt etwas abseits des Weges Rattendorfer Sattel zum Lanzenpass. Den Schatz haben wir nicht gefunden. Aber vielleicht ist der Schatz ja die Schönheit der umliegenden Bergwelt. Dann ist man hier...
Freie Wanderwege bedeuten auch eine Menge Arbeit. Unzählige ehrenamtliche Helfer schneiden jedes Jahr die Wanderwege frei und markieren sie auch. Um den Wanderern eine schöne Tour zu ermöglichen und ihnen etwas Sicherheit zu geben. Leider missverstehen das Viele. Nicht gut ausgerüstet oder sich selbst überschätzend gefährden sie sich und andere. Damit sich die Arbeit aller lohnt bitte ich um etwas mehr Rücksicht. Haltet euch an die Wege, missachtet die Wanderregeln nicht und achtet auf gutes...
Der Starhand ist ein relativ unbekannter Berg der Karnischen Alpen. Irgendwie unverständlich. Viele kennen ihn von der Rondo Sagran, aber auch allein ist er ein echter Wandertipp. Ausgangspunkt ist die Koutschitzalm. Nun geht es zuerst über die Forststraße und dann durch den Wald Richtung Gipfel. Weiter oben trifft man auf den Weg, der zur Dellacher Alm führt. Der Karnische Höhenweg läuft auch hier entlang. Der Starhand selbst hat zwei Gipfel. Am Hauptgipfel findet man nur ein Minikreuz und...
Egal, wie man das Dreiländereck auch nennt, es ist Kärntens schönster Fleck. Österreich, Italien und Slowenien in einem Punkt vereint. Es gilt im Moment jede Regenpause auszunutzen und die Bergschuhe gegen Gummistiefel einzutauschen. Die Bäche sind übervoll und die Erde triefnass. Doch vom Marterl hat man immer einen schönen Ausblick. Egal von welcher Seite man kommt, das Ziel ist immer das gleiche. So soll es sein, ein Treffpunkt der Kulturen. Am Berg ist jeder gleich.
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