Innovation: Wie viel davon?
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- hochgeladen von Doris Grießner
Mit einer Innovation bringt man häufig den technischen oder wirtschaftlichen Bereich eines Unternehmens in Verbindung. Doch auch die „soziale Innovation“ rückt stärker in das Bewusstsein“, erklärt Andrea Pramsohler, Obfrau der Frauenberatungsstelle Villach.
Netzwerktreffen fand statt
Die Frage, wie viel Innovation die Frauenberatungsstelle in Villach benötigt, wurde kürzlich beim Netzwerktreffen in Villach gestellt. „Die Beratungsgespräche mit den Frauen erfordern von den Beraterinnen viel Kreativität und Offenheit. Es gilt, für den einzelnen Fall die bestmögliche Lösung mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu finden“, so Pramsohler. „Die Kärntner stehen rund um die Uhr mit unbürokratischer, schneller Hilfe, Tipps und Ratschlägen zur Verfügung“, betonte LR Prettner.
Innovationen gezwungen
Schon deswegen wäre man in der Beratungsstelle oft zu Innovationen gezwungen. Beratungsstellen, die häufig als Non-Profit-Organisationen organisiert sind, hätten ein „anderes“ Verständnis von Innovation, als gewinnorientierte Unternehmen.
Die öffentliche Hand
„Die Mittel sind so einzusetzen, dass diese die Förderungen und Unterstützungen von öffentlicher Hand rechtfertigen“, so Pramsohler.
Das Innovationskonzept der Frauenberatungsstelle Villach mit Hermagor versteht sich als eines, das sich durch „Gemeinwohl-Ökonomie“ definiert.
Fragen wurden gestellt
Die Fragen richteten sich darauf: Welche (neuen) Kooperationen können entstehen, von denen die Klientinnen und auch die beratenden Mitarbeiterinnen profitieren? Wie lässt sich der Erfolg einer Beratungsstelle messen? „Die Herausforderung besteht darin, die Ergenisse der Fragestellungen messbar und evaluierbar darzustellen“, so Pramsohler.
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