Gedanken und Gefühle im KunstRAUM Obervellach
Gedanken, Gefühle und Mundart standen kürzlich im Mittelpunkt der Lesung der Steinfelderin Christiane Tschabitscher im KunstRAUM Obervellach. Tschabitscher beschäftigt sich seit ihrer Schulzeit mit Literatur. Mit ihren Texten greift sie vor allem Alltagsthemen auf und will diesen, wie sie sagt, „durch das geschriebene Wort Ausdruck und Kraft verleihen“. Die lyrische Dichtung ist neben Kurzgeschichten, Märchen und Sagen Teil ihres literarischen Schaffens.
Musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Chor Belcanto aus Greifenburg, bei dem die Autorin ebenfalls mitsingt. Belcanto (von ital.: bel canto „schöner Gesang“) oder Belkanto bezeichnet in der Musik eine Gesangstechnik, die in Italien zu Beginn des 17. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Monodie und der Oper entstand. Bis etwa 1840 war der Belcanto die bevorzugte Technik für den Gesang in der europäischen Oper.
Unter den zahlreichen Besuchern begrüßten die Hausherren Edith und Max Lesnik unter anderem: Bürgermeisterin Anita Gössnitzer, Altbürgermeister Wilhelm Pacher, den Unternehmer Oswald Marold sowie die KünstlerInnen Helga Marcher, Melitta Steinbacher und Gottfried Recnik.
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