Schul-Hilfsprojekt
MS St. Georgen unterstützt Öko-Landbau in Tansania

Ein Brunnen wurde vom Lions Club Gmunden gespendet. | Foto: tumaini.at
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  • Ein Brunnen wurde vom Lions Club Gmunden gespendet.
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Das Schulprojekt 2021 der MS St. Georgen im Attergau steht ganz im Sinne des Klimaschutzes und einer nachhaltigen Sicherung natürlicher Existenzgrundlagen.

ST. GEORGEN, TANSANIA. Im ersten Halbjahr 2021 wurden bereits 150 Dorfbewohner in Tansania in je 14-tägigen Kursen in ökologisch-biologischer Landbewirtschaftung geschult und praktisch ausgebildet. Im Mittelpunkt stand dabei die Anlage von Wassergräben zur Sammlung von Regenwasser und Anhebung des Grundwasserspiegels, die Kunst richtigen Kompostierens, der Anbau von Zwischenfrüchten, die Auswahl von qualitativ hochwertigem Saatgut für bessere Erträge sowie biologische Schädlingsbekämpfung und der völlige Verzicht auf Herbizide und Pestizide.

Hoffnung schenken

Die Begeisterung teilnehmender Lehrer trägt inzwischen wertvolle Früchte, denn es wurde bereits an einer der Partnerschulen „das Garteln“ in den Lehrplan aufgenommen und ein großer Schulgarten angelegt. Zu den weiteren Erfolgen dieses Jahres zählen aber auch die Realisierung von zwei neuen Brunnen (dank dem Rotary-Club-Mondseeland und dem Lions-Club-Gmunden), der Kauf von drei Kühen, die Ausbildung von Lehrlingen und die Errichtung eines Hauses für eine arme, mittellose Witwe mit sechs Kindern.

„So schenken wir seit 2013 mit jedem Projekt Hoffnung und verbessern die Lebenssituationen vieler bedürftiger Menschen – jetzt besonders durch gelingende Ökologie und Nachhaltigkeit. Die Freude über die wunderbaren Erfolge aber wollen wir mit unseren großzügigen und langjährigen Unterstützern teilen, denn ihnen gebührt unser besonderer Dank“, freut sich Projektleiter Markus Hagler.

Wer das Projekt unterstützen möchte, kann an das Spendenkonto "SchulHilfsProjekt Tansania; IBAN: AT31 3452 3800 0000 3590" spenden. 33 Cent pro Tag oder 10 Euro pro Monat können hierbei einiges bewirken.

Mehr Infos unter www.tumaini.at.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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