Miteinander wohlfühlen in Vöcklabruck

Präsentierten ihre Ideen für das Miteinander in Vöcklabruck: Brunsteiner, Eidenberger, Kölblinger und Brandstötter (v.l.). | Foto: ÖVP
  • Präsentierten ihre Ideen für das Miteinander in Vöcklabruck: Brunsteiner, Eidenberger, Kölblinger und Brandstötter (v.l.).
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VÖCKLABRUCK. „Es geht uns darum, die Wohlfühlstadt Vöcklabruck weiter zu entwickeln“, sagt Bürgermeister Herbert Brunsteiner. Die Themen Familie, Wirtschaft und Arbeit sowie das Miteinander in der Stadt hat die VP als Schwerpunkte in ihrer Arbeit ausgegeben. „Viele unterschiedliche Interessensgruppen sollen künftig noch besser vernetzt werden und intensiv zusammenarbeiten", so Brunsteiner.
Er sei überzeugt, dass Informationsveranstaltungen für alle neu zugezogenen Vöcklabruckerinnen und Vöcklabrucker unabhängig von ihrer Nationalität und die bessere Integration zu einem besseren Miteinander beitragen werden. "Diese Informationsveranstaltungen sollen etwa dreimal im Jahr stattfinden", sagt Integrationsgemeinderat Martin Brandstötter. Auf diese Weise will man alle neu Zugezogenen, unabhängig von der Nationalität, am öffentlichen Leben beteiligen. Projekte und Leistungen für gelungene Integration von Asylwerbern sollen nach den Vorstellungen Brandstötters durch einen Integrationspreis vor den Vorhang geholt werden.
Als gelungenes Beispiel für ein gedeihliches Miteinander nennt Elisabeth Kölblinger, Stadträtin für Finanzen, Soziales und Wohnen, das Projekt „Wohnen im Dialog“. Auch der Gemeinschaftsgarten in der Dürnau erfreue sich größter Beliebtheit. "Geplant ist zumindest ein weiterer Standort", so Kölblinger. Unmittelbar vor der Umsetzung stehe außerdem ein Lerncafé, in dem Kindern aus sozial benachteiligten Familien beim Lernen unter die Arme gegriffen werden soll.
"Ein wichtiger Faktor in unserer Wohlfühlstadt Vöcklabruck ist das Miteinander auch auf kultureller Ebene", ist Kulturausschuss-Obfrau Karin Eidenberger überzeugt. Um die Integration zu fördern und das Miteinander verschiedener Kulturen gegenseitig besser kennenzulernen gibt es die Idee eines „Kulturcafés“ im OKH. Angedacht ist auch ein Pavillon für diverse Veranstaltungen im Park der Landesmusikschule.

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